Der Logistikdienstleister Contargo baut seine Terminalkapazitäten massiv aus. Weitere hohe Investitionen sind in schwere Elektro-Lkw und Ladesäulen geplant.
Die Portalkräne in den Terminals von Contargo sind permanent in Bewegung – wie auch das Unternehmen selbst. Mit hohem Tempo treibt es seine Aktivitäten zum Ausbau seiner Kapazitäten wie auch zur Dekarbonisierung der Vor- und Nachläufe auf der Straße voran. Soeben hat Contargo angekündigt, weitere 28 schwere Elektro-Lkw in seine Flotte aufzunehmen und für ihren Betrieb das größte private Ladenetz für schwere E-Lkw in Deutschland zu errichten, bestehend aus 33 Ladepunkten an 14 Standorten.
Die hohe Geschwindigkeit lässt den neuen Firmenchef aber nicht in Hektik verfallen. Ruhig und konzentriert berichtet Jürgen Albersmann im Gespräch mit der Fachzeitschrift trans aktuell von den ambitionierten Plänen des Unternehmens, das 24 Containerterminals in Deutschland, Frankreich und der Schweiz betreibt, voriges Jahr 2,1 Millionen 20-Fuß-Container beförderte und rund 1.200 Mitarbeiter beschäftigt. Seit fast zehn Jahren ist der gebürtige Münsteraner als Geschäftsführer für Contargo tätig. Zum 1. März steigt er zum Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) auf.
- Zugang zu allen Webseiteninhalten
- Kostenloser PDF-Download der Ausgaben
- Preisvorteil für Schulungen und im Shop
Sie haben bereits ein Digitalabo? Hier einloggen.
* Sie sind DEKRA-Mitglied? Dann loggen Sie sich ein und ergänzen ggf. in Ihrem Profil Ihre DEKRA-Mitglieds-Nummer.
Mitgliedsnummer ergänzen* Jahrespreis 22,65 Euro, Preis für FERNFAHRER Flexabo Digital in Deutschland,flexible Laufzeit, jederzeit kündbar.
Weiter zum Kauf