Die Planung für die Mission Terminal 4.0 steht: Spätestens 2023 fahren automatisierte Lkw von MAN im DUSS-Terminal in Ulm.
Die Protagonisten, das sind die Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene–Straße (Duss) als Betreiberin der Flächen und des KV-Terminals in Dornstadt, der Fahrzeugbauer MAN, die Hochschule Fresenius als wissenschaftlicher Partner und der Automatisierungsspezialist Götting. Zusammen wollen sie bis zum Projektende im September 2023 Erkenntnisse darüber sammeln, wie sich einerseits die Prozesse im Terminalbetrieb weiter digitalisieren lassen und andererseits ein autonomer Lkw die Umfuhren zwischen dem Leercontainerdepot und dem KV-Terminal übernehmen kann.
Projektpartner legen Ablaufplan fest
Nun haben die Projektpartner den zeitlichen Ablauf festgezurrt: Im Rahmen des Projekts Anita (Autonome Innovation im Terminalablauf) sollen sich spätestens 2023 automatisierte Lkw auf dem Container-Depot von DB Intermodal Services und dem Duss-Terminal in Ulm Dornstadt selbstständig bewegen. Damit würden die Abläufe und Prozesse am Terminal universell für alle beteiligten Systeme übersetzt, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Mit dieser „Missionsplanung" geht nun die Fahrzeugentwicklung in die entscheidende Phase.
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