UPS ist frustriert über die mangelnde Verfügbarkeit an serienmäßigen E-Fahrzeugen und lässt deshalb seine Dieselfahrzeuge umbauen.
Aktuell rüstet der Logistikdienstleister UPS in Deutschland weitere 33 seiner Dieselfahrzeuge zu Elektrofahrzeugen um und nimmt damit am Förderprogramm „Zukunft.de“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) teil, mit dem die Bundesregierung Elektromobilität fördert. 15 dieser 33 umgebauten Fahrzeuge sollen künftig als reine Elektrofahrzeuge in deutschen Innenstädten unterwegs sein und 18 als Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Dadurch spart UPS nach eigenen Angaben künftig bis zu 200 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr ein.
UPS möchte im Bereich der Flottenelektrifizierung Branchenführer sein
„Unser Betrieb eignet sich gut für den Einsatz von Elektrofahrzeugtechnologien“, sagt Luke Wake, Direktor der Automotive Engineering & Advanced Technology Group von UPS International. Doch: „Die mangelnde Verfügbarkeit von Fahrzeugen ist nach wie vor frustrierend.“ Trotzdem möchte UPS im Bereich der Flottenelektrifizierung Branchenführer sein, bekräftigt Wake. Und deshalb rüstet UPS seine Dieselfahrzeuge in Kooperation mit E-Mobility-Unternehmen selbst um.
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