“Maximale Effizienz im Volumentransport” war das Thema des dritten Symposiums von trans aktuell im Jahr 2019. Gastgeber war dieses Mal das Unternehmen L.I.T. in Brake. Im Mittelpunkt standen die verschiedenen Fahrzeugkonzepte in der Praxis.
Volumen ist Trumpf: Für Jumbospeditionen zählt jeder Kubikmeter, sei es beim Transport von Bau- und Dämmstoffen oder leichten Automotive-Teilen. Mit dem richtigen Fahrzeugkonzept lassen sich die Logistikprozesse und Einsatzkosten optimieren. Doch welches Fahrzeug ist für welches Ladegut und welchen Einsatzzweck das richtige?
Beim trans aktuell-Symposium “Maximale Effizienz im Volumentransport” - Gastgeber war dieses Mal das Unternehmen L.I.T. in Brake - stand einmal mehr der Praxisbezug im Vordergrund. Vorstand Fokke Fels und Simeon Breuer, Geschäftsführer der L.I.T. Speditions GmbH, verdeutlichten, wie das Unternehmen etwa auch durch den Einsatz von Ultraleicht-Lkw die Volumenkarte voll ausspielt.
Auch Fahrzeugthemen wie der Einsatz von Lang-Lkw des Typs 1 und 25,25-Meter-Zügen im Fuhrpark bei Logistik in XXL aus Braunschweig sowie der „rasende Frankenwälder“ vom Lang-Lkw-Typ 5 der Spedition Elflein aus Bamberg kamen zur Sprache.
Weitere interessante Konzepte waren ein Wechselkoffernetz beim Textillogistiker Meyer & Meyer, ein Stückgutnetzwerks für Langgüter, das auch Verlader wie den Verarbeiter von Kunsstoff- und Polymerlösungen Rehau begeistern würde, sowie die Diversifizierung eines Jumbo-spediteurs am Beispiel der Unternehmensgruppe Craiss, die Kontraktlogistik als weiteres Standbein aufgebaut hat.