Dekra bietet neue Services für Unternehmen, die ihre Lieferkette nachhaltig resilient und leistungsfähig aufstellen wollen.
Kompetenz, Zuverlässigkeit und Compliance in Lieferketten – für viele Unternehmen heutzutage eine zusätzliche Herausforderung. Die Prüforganisation Dekra will dem entgegenwirken und hat ein neues Angebot für ein ganzheitliches Supply Chain Risk Management entwickelt.
Interne, natürliche und externe Gefahren wirken möglicherweise auf Teile einer Lieferkette ein und gefährden sie. Zu den möglichen internen Bedrohungen zählt Dekra Brände, fehlerhafte Produkte oder Streiks. Natürliche Gefahren sind Risiken durch Naturkatastrophen wie Stürme, Überschwemmungen oder Erdbeben, die sich auf den Betrieb auswirken. Die Marke und der Ruf des Unternehmens können wegen Verstößen gegen Menschen- und Arbeitsrechte in der Lieferkette gefährdet sein. Zudem gibt es externe Gefahren wie Cyberangriffe, geopolitische Ereignisse oder Handels- und Zollfragen.
Bewertung aller Beteiligten
Um eine widerstandsfähige Lieferkette aufzubauen und zu gewährleisten, müssen laut Dekra alle Beteiligten detailliert bewertet werden. Das Ziel: Kompetenz-, Qualitäts-, Zuverlässigkeits- und Sicherheitsstandards sowie die behördlichen Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien (ESG) auf der Ebene der Lieferanten einhalten.
Die Vorteile eines konsistenten Risikomanagement-Assessment in der Lieferkette:
- Identifizierung, Bewertung und Reduzierung von Risiken
- Überprüfung der Kompetenz der Partner in der Lieferkette nach Unternehmens-Vorgaben
- Kontinuierliche Prozessverbesserung
- Konsistente Einhaltung relevanter gesetzlicher Vorgaben und Standards