DSV startet Betrieb von 120.000 Quadratmeter großem Multi-User-Standort auf dem Areal des Logport VI am Duisburger Hafen.
Nach rund einem Bauzeit geht der 120.000 Quadratmeter große Multi-User-Standort des dänischen Transport- und Logistikdienstleisters DSV in Betrieb. Der will auf dem Areal des Logport VI im Duisburger Hafen mit multimodalen Transportmöglichkeiten sowie neue Lagerkapazitäten bei seinen Kunden punkten.
Von Pharma bis zu Hightech
Auf der Gesamtfläche von 120.000 Quadratmetern umfasst der von DSV betriebene Neubau sechs zusammenhängende Lagerhallen mit einer Gesamtnutzfläche von über 57.000 Quadratmetern sowie ein rund 1.300 Quadratmeter großes Bürogebäude. Der Gebäudekomplex erfüllt dabei laut DSV die höchste Stufe der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und wurde nach neuesten Standards geplant und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. So sind etwa die Dächer des Logistikzentrums mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. „Wir freuen uns über unsere erste Anlieferung und somit auch den Betriebsstart am Duisburger Standort. Das moderne Lager erfüllt die hohen Anforderungen unserer Kunden an eine sichere und professionelle Logistik. Von Lebensmitteln über Pharmazeutika und Hightech bis hin zu gefährlichen Gütern können hier die unterschiedlichsten Waren sachgerecht abgewickelt werden“, erklärt Uwe Ernst, Standortleiter DSV Solutions Duisburg.
DSV ist trimodal unterwegs
Dem dänischen Logistikunternehmen DSV bietet die Lage am Duisburger Hafen die Option multimodale Transporte auf der Schiene, dem Wasser oder der Straße abzuwickeln. Darüber hinaus ist das Duisburger Logistikzentrum mit einer maßgeschneiderten Lagertechnik ausgestattet, um die Anforderungen potenzieller Kunden abzudecken und unterschiedliche Branchen zu bedienen. Neben der einfachen Lagerhaltung bewirtschaftet DSV Solutions in Duisburg auch manuelle oder vollautomatische Hochregallager, Kleinteillager, Block-, Zoll- sowie Konsignationslager. Lokale DSV Air & Sea- und DSV Road- Büros befinden sich in unmittelbarer Nähe zum neuen Standort, sodass End-to-End-Lieferkettendienstleistungen im In- und Ausland möglich sind.
