Logistiker liefern Millionen Kilowattstunden Solarstrom. Riesige Hallendächer und Parkplätze sind dafür eine hervorragende Basis. Aber da geht noch viel mehr, zeigt eine exklusive Umfrage von trans aktuell.
Mit ihren tausende Quadratmeter großen Hallendächern und Parkplätzen gehören Transportunternehmen zu den großen Solaranlagenbetreibern in Deutschland. Dass hier noch sehr viel Potenzial zu heben ist, ergab eine Blitzumfrage von trans aktuell. Nicht repräsentativ, aber äußerst beeindruckend zeigen die Antworten: Der deutsche Mittelstand steht keineswegs im Schatten, sondern wartet mit Superlativen auf.
Alle nutzen die Kraft der Sonne
Die agilen Logistiker sind schon längst auf dem Weg zu erneuerbaren Energien. Ob A.L.S. in Arnsberg, Bay Logistik in Waiblingen, BTK Logistik in Rosenheim, Erich Dreimüller in Bad Neuenahr-Ahrweiler, die Fritz Gruppe in Heilbronn, Gotthold Haller in Ebersbach oder Schnaus aus Trappstadt und Winner aus Iserlohn – alle nutzen die Kraft der Sonne. Norbert Redemann aus Recklinghausen und Multisped aus Singen sind genauso dabei, wie Thomsen und Kühne Logistics aus Cloppenburg, wo auf etwa 10.000 Quadratmetern 749 Kilowatt Peak (kWp) erzeugt werden und ein weiterer Ausbau geplant ist.
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