Güttler Logistik ist nun auch Systempartner von Cargo Trans Logistik (CTL). Wie das Unternehmen aus Hof mit Stückgut wächst und in welchem Netzwerken das Unternehmen sonst noch aktiv ist.
Güttler Logistik ist seit Februar Mitglied der Stückgut-Kooperation Cargo Trans Logistik (CTL). Das Unternehmen aus dem oberfränkische Hof (Saale) verfolgt damit eine klare Wachstumsstrategie im europäischen Stückgut-Bereich. Denn auch sonst ist der Logistik-Dienstleister bereits gut in diesem Segment aufgestellt.
Güttler will Stückgut schneller zustellen
Güttler transportiert mit seinen 85 Fahrzeugen sowohl Stückgut als auch Teil- und Komplettladungen (im Elvis-Netzwerk) innerhalb Deutschlands und nach Europa. Schwerpunktmärkte liegen neben Deutschland in Benelux, Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz. Bislang ist das Unternehmen im Bereich Stückgut im Netzwerk von Online Systemlogistik (OSL) unterwegs. „Mit dem Anschluss an die CTL können wir unseren Kunden eine noch schnellere und sicherere Zustellung ihrer Sendungen garantieren“, sagt Johannes Reuther, Geschäftsführer von Güttler Logistik.
Mit Direkt- und Hub-Verkehren zum Ziel
Mehr als170 Systempartner bilden das flächendeckende Stückgut-Netz von CTL, das nach eigenen Angaben kurze Nachläufe von durchschnittlich 36 Kilometern ermöglicht. Mit getakteten Direkt- und Hubverkehren realisieren die kooperierenden Spediteure deutschlandweit und in 37 europäische Länder termingerechte Zustellungen von Stück-, Gefahr- und Langgutsendungen sowie innerhalb Deutschlands Express-Lieferungen am nächsten Tag.
An A9, A72 und A93 angebunden
Güttler erweitert in Hof
