Forum Schienengüterverkehr in Berlin – Intermodale Einzelwagenverkehre als Alternative zum Straßentransport bei GMS Getränke – Hohe Mautersparnis durch Verlagerung auf die Schiene erzielt
Auch mit kleinen Transportvolumen kann ein Verlader auf Kombinierten Verkehr setzen. Wie das funktionieren kann, erklärte Christian Utsch, Geschäftsführer Logistik der GMS Getränke & Mehr Servicegesellschaft (GMS), beim Forum Schienengüterverkehr in Berlin. Die GMS beliefert bundesweit aus über 20 Lagerstandorten heraus die Gastronomie, den Lebensmitteleinzelhandel und den Eventbereich.
250 Komplettladungen wöchentlich
Per Lkw kommt das Vollgut in die Lagerstandorte und wird als Leergut wieder zurück zum Hersteller gefahren. Es handelt sich um etwa 250 Komplettladungen wöchentlich von unterschiedlichen Lieferanten, allerdings saisonal schwankend. Für die Schiene ist das normalerweise zu wenig. „Unser Transportvolumen entspricht nicht den üblichen Mengen und dem Anforderungsprofil für den Schienengüterverkehr“, betont Utsch. Dennoch ist die GMS damit für die Schiene nicht verloren. Denn es gibt noch weitere Optionen, zum Beispiel Einzelwagenverkehre sowie vorhandene intermodale Verbindungen.
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