Nach den Huthi-Angriffen militärische Stärke zeigen: Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) will Europas Handelswege von vereinten Streitkräften schützen lassen.
Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) fordert die Politik dazu auf, Europas Handelswege von vereinten Streitkräften schützen lassen. Es sei keine Lösung, die von den islamistischen Huthi erpressen zu lassen. Stattdessen sei es vonnöten, den Angriffen mit militärischer Stärke zu begegnen.
BGA-Präsident: Europa darf sich nicht erpressen lassen
„Mit Blick auf die zunehmenden geopolitischen Konflikte muss Europa sich glaubwürdig schützen können. Das gilt auch für unsere Handelswege, über die die europäischen Volkswirtschaften und ihre Bürger mit Waren versorgen. Europa darf sich nicht erpressen lassen. Den neuesten Drohungen der islamistischen Huthi muss militärische Stärke und der Wille, uns zu verteidigen, entgegengesetzt werden“, sagt Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).
Vereinte Streitkräfte sollen die Handelswege schützen
„Wir lassen uns unsere Art zu leben und zu handeln nicht vorschreiben, unsere Werte von Recht, Freiheit und Toleranz sind nicht verhandelbar. Es ist daher Zeit, diesen gemeinsamen europäischen Wertekanon und vor allem Europas Handelswege von vereinten europäischen Streitkräften schützen zu lassen“, fordert der BGA-Präsident.