Das trans aktuell-Symposium hat die Arbeitsprozesse in der Kontraktlogistik kritisch unter die Lupe genommen.
Die Kontraktlogistik ist für die Branche eine Sparte mit enormen Wachstumspotenzialen, für die aber auch die passenden Mitarbeiter benötigt werden. Für Klarheit über "Werkverträge, Leiharbeit & Co." in der Kontraktlogistik sorgte das zweite trans aktuell-Symposium in den Räumen eines Praktikers – bei der Spedition Simon Hegele im hessischen Raunheim.
Das Unternehmen hat sein Logistik Center unmittelbar am Frankfurter Flughafen errichtet, und damit nah an einem wichtigen Kunden: „Wir gehen dahin, wo unsere Kunden sind“, sagte Sebastian Schmitz, Standortleiter Raunheim bei Simon Hegele. Ziel sei eine hohe Flexibilität für den Kunden, gepaart mit einer hohen Standardisierung in den Prozessen.
Für seine Kunden übernimmt Simon Hegele die Ersatzteillogistik, veredelt Güter und bereitet diese für den Transport vor.
Spagat zwischen sozialer Verantwortung und Wirtschaftlichkeit
Eine taggleiche Auftragsbearbeitung, bei der teils innerhalb von 45 Minuten kommissioniert, verpackt, verzollt und an den Versand übergeben werden muss, ist eine große Herausforderung. "Wie ein Zahnrad" müssten die Prozesse ineinander greifen. Kunden wollten einerseits "Professionalität, Flexibilität und Qualität", so Schmitz, andererseits müsse der Preis stimmen.
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