Der Verein Automobillogistik im DSLV (AML) unterstützt den für Anfang 2011 geplanten Feldversuch mit den sogenannten Lang-Lkw. Das war eines der Ergebnisse der ordentlichen Mitgliederversammlung des AML in Bremen. Der Einsatz längerer Fahrzeugeinheiten ermögliche den Transport von mindestens zwei zusätzlichen Fahrzeugen. Damit würde die Transportkapazität um mindestens 25 Prozent pro Einheit erhöht. Das spare Ressourcen und schone die Umwelt, so der AML. Aufgrund des hohen Eigengewichts der Fahrzeugaufbauten, benötigen die Fahrzeugspediteure nach Angaben ihres Vorsitzenden Konrad Lehner allerdings ein höchstzulässiges Gesamtgewicht von mindestens 44 Tonnen.