Die Digitalspedition Sennder Digitalspedition setzt in puncto Nachhaltigkeit auf HVO 100 und baut ihre europäische Präsenz weiter aus.
Mehr Nachhaltigkeit im Transport – darauf setzt die Digitalspedition Sennder. Auf der Messe Transport Logistic in München stellte sie ihr wachsendes Angebot für Verlader vor, die für die eigenen Transportaufträge CO2-reduzierte Treibstoffe nutzen und somit ihren Fußabdruck reduzieren wollen.
Einer der Haupttrends, den das Unternehmen beobachtet, ist demnach, dass Verlader versuchen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren, und dass sie sehr daran interessiert sind, welche umweltfreundlichen Transportlösungen infrage kommen – seien es nachhaltige Treibstoffe und E-Trucks oder Ladungsoptimierung.
Neu im Fokus steht bei Sennder daher der Kraftstoff HVO 100, ein synthetisch hergestellter Dieselkraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen. „Mit HVO 100 sind bis zu 90 Prozent weniger Treibhausgasemissionen im Transport möglich“, sagt Graham Major-Ex, Director Green Business bei Sennder. „Diese Advanced Fuels, wie wir sie nennen, helfen den Unternehmen bei der CO2-Bilanzierung ihrer Sendungen.“
Wünscht der Kunde eine CO2-Minderung für seine über Sennder abgewickelten Transporte, überprüft die Digitalplattform über das Programm „Sennder Earth System“ anhand der Relation und Art der Sendung sowie anhand von Laufzeit und Entfernung den Kraftstoffverbrauch und -einsatz, ebenso die Gesamtemissionen und die CO2-Äquivalente pro Tonnenkilometer. Dann errechnet das Programm das Minderungspotenzial, das durch den Einsatz des verbesserten Kraftstoffes erreicht werden kann.
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