Lieferengpässe bei Zugmaschinen und Trailer verursachen Wartezeiten und Kostensteigerungen für Spediteure, so das Ergebnis einer trans aktuell-Umfrage.
Vom Chipmangel zu fehlenden Kabelbäumen – seit drei Jahren schlägt sich die Fahrzeugindustrie mit gravierenden Problemen herum, die die Produktion einschränken; jetzt drohen auch noch exorbitante Energiekosten. Leidtragende sind die Unternehmen im Güterverkehr, die gefühlte Ewigkeiten auf neue Fahrzeuge warten müssen. trans aktuell hat nachgefragt, wie schlimm die Lage ist.
Ohne Neufahrzeuge können Aufträge nicht erfüllt werden
Eine Umfrage, 33 Antworten – mit ganz unterschiedlichen Spannbreiten, etwa zu den Lieferzeiten für neue Lkw und zur Differenz zwischen Bestellpreis und dem Preis, der dann bei Auslieferung tatsächlich fällig wird.
Die Folgen sind für alle Unternehmen gleich schlimm. Alle Umfrageteilnehmer gaben an, betroffen zu sein. Entweder, weil ohne neue Zugmaschinen und Trailer zum Teil bereits bestehende Transportaufträge nicht richtig erfüllt werden können. Oder, weil neue Transportaufträge von Kunden abgelehnt werden müssen. Manche Unternehmen versuchen daher, über Miete oder Leasing an zusätzliche Fahrzeuge zu kommen.
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