Der Hiace ist tot, es lebe der Proace. Ob es den Japanern gelungen ist, dem Transporter auf Basis des Fiat Scudo eine eigene Note zu verleihen, zeigt die erste Nagelprobe.
Es sind wohl keine Überraschungen zu erwarten – so lauteten die Vermutungen in der Branche, schon als Toyota den Proace im vergangenen Jahr präsentiert hat. Der Transporter war auf den ersten Blick deutlich als Fiat Scudo zu erkennen. Er trat im selben Gewand wie Peugeot Expert, Citroën Jumpy und das italienische Vorbild auf. Allein das Markenzeichen auf der Motorhaube weist den Proace als Toyota aus – Badge Engineering also. Ansonsten gab‘s am bekannten Blechkleid keine Änderungen.
Toyota zeigt sich erst im Innenraum
So viel zu den Äußerlichkeiten. Doch gilt das genauso für sein Innenleben oder ist es zumindest dort gelungen, dem Proace ein Quäntchen eigene Identität zu verleihen? Genau dort finden sich tatsächlich Unterschiede. Denn Toyota bietet den Kastenwagen, der zum ersten Test mit langem Radstand und niedrigem Dach vorfuhr, mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe an. Auf genau diese Spezifikation der Karosse ist der Kunde festgelegt, wenn er sich gegen den Handschalter entscheidet.
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