Sie sind Legenden ihrer Ära und repräsentieren Maßstäbe und Standards der Bauzeit. Vier Iveco-Flaggschiffe zeigen heute die Stärken, die sie prägten.
Wenn sich vier Lkw-Generationen aus knapp 40 Jahren Bauzeit zum Familientreffen in Ulm einfinden, gibt es jede Menge Gesprächsstoff. In vier bewegten Transport-Jahrzehnten beeinflussten nicht nur Politik und Wirtschaft das Gewerbe – der Lebensstandard im Fahrerhaus und die Ansprüche an Verkehrsfluss, Ökologie und Wirtschaftlichkeit prägen jede Truck-Generation aufs Neue. Und auch das Image der eigenen Marke ist in einem stetigen Wandel. Davon kann Iveco tatsächlich ein Lied mit Höhen und Tiefen singen. Vom "Bullen"-Image der Magirus-Ära wandelte sich das Bild der schweren Iveco in den Köpfen vieler Fahrer und Unternehmer zum kostengünstigen Italo-Player, der sich trotz enormer technischer Innovationen in der langjährigen Stralis-Ära nicht so recht aus der Rolle des Mittelfeldspielers befreien konnte. Erst der neue S-Way mit seiner ebenso komplett erneuerten Baureihenverwandtschaft hat den Aufstieg in die Champions League der schweren Trucks gebracht.
Heute ist Iveco begehrter denn je, ein rundum stimmiges Fahrerhauskonzept mit ansprechenden technischen Lösungen macht’s möglich. Damit macht der S-Way beim Diesel-Stammtisch auf der Ulmer Teststrecke natürlich "bella figura". Der jugendliche Erfolgstyp tritt nicht nur mit 570 PS als Stärkster in den Ring, der elegante Sonnyboy mit dem schönen Kühlergesicht verkauft sich dank geschickter Produktpolitik auch prächtig.
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