Welche Figur machen die neuen Euro-6-Lkw in der Praxis? Die Spedition Fehrenkötter aus Ladbergen wird zusammen mit der Fachzeitschrift trans aktuell, Schwesterzeitschrift von lastauto omnibus, diese Frage beantworten. Firmenchef Joachim Fehrenkötter stellt Sinn und Zweck des Flottentests während des 2. lastauto omnibus-Zukunftskongress ausführlich vor.
Geplant sei ein Beobachtungszeitraum von mindestens drei Jahren. Die Fahrzeuge sollten 430 bis 460 PS mitbringen und mit gängigen Fahrerhäusern ausgestattet sein. Als Motive für den Test führt der Spediteur eine entsprechende Neugierde an. Es sei einmalig, dass alle Hersteller mit teilweise komplett neuen Modellen und Konzepten auf den Markt kämen. "Eine so umfassende Veränderung der Technik innerhalb so kurzer Zeit hat es noch nie gegeben", sagt er.
Entscheidend sei für ihn bei einer Langzeitbetrachtung vor allem die Entwicklung der Betriebskosten sowie die Ersatzteil-Verfügbarkeit und die Qualität des Werkstattnetzes." Fehrenkötter spricht im Rahmen einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion am ersten Tag der Veranstaltung, dem 24. September.
Unter anderem mit dabei: Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), Ulrich Bastert, Leiter Sales & Marketing Mercedes-Benz Trucks sowie Senior Consultant und Fuhrparkberater Wilfried Jagusch von Dekra Consulting. Alle Informationen zum 2. lastauto omnibus-Zukunftskongress sowie die Anmeldung finden Sie auf eurotransport.de .