Der Kauf eines gebrauchten Lkw kann heute ebenso bequem sein wie die Beschaffung eines Neufahrzeugs. Die Hersteller haben durch die Bank weg eigene Programme zur Zweitvermarktung, die beste Qualität und größtmögliche Sicherheit versprechen. Eine Übersicht.
Viele neue Trucks werden nicht einfach bar bezahlt. Sie werden geleast, gemietet oder mittels eines Kaufvertrags mit Buy-back-Klausel geordert. Flottenbetreiber können ihre Kosten damit viel genauer berechnen, weil sie nicht die üblichen Unsicherheiten bezüglich des Restwerts einkalkulieren müssen. Außerdem sparen sie sich die Arbeit der Zweitvermarktung, ein mitunter zeitraubendes und häufig anstrengendes Geschäft. Mit einem inkludierten Wartungsvertrag lassen sich gar die laufenden Kosten planen, auch wenn dieser Komfort bezahlt werden will.
Für die Hersteller lohnen sich Miete, Full-Service-Leasing und Buy-back-Verträge ebenfalls: Auf diese Weise lässt sich nicht nur einmal Geld verdienen mit dem Verkauf, sondern gleich doppelt oder dreifach mit dem Service mit Original-Teilen bei den Vertragshändlern und schließlich mit dem Gebrauchtwagen-Geschäft. Für letzteres wiederum haben alle Hersteller eigene Programme aufgelegt, mit denen sie um Kunden für ihre Fahrzeug-Rückläufer werben. Gelockt werden Interessenten vor allen Dingen mit der Sicherheit eines Kaufs beim Hersteller: Die Trucks werden eingehend gecheckt, gewartet, wo nötig aufbereitet und mit neuen Teilen versehen und schließlich mal serienmäßig, mal optional mit Gewährleistungs- und Service-Paketen bestückt.
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