Die Rieck Entsorgungs-Logistik (REL) hat in den vergangenen Monaten die Räumung und Entsorgung einer niedergebrannten Gestütsscheune nach eigenen Angaben erfolgreich abgeschlossen. Bei dem Brand in der Nähe von Düsseldorf war ein Schaden von etwa 500.000 Euro entstanden. REL hatte dabei 18 Mitarbeiter acht Tage lang im Einsatz. Zu den Aufgaben umfasste neben Räumung und Entsorgung der Brandstelle auch die Koordination mit dem Versicherer und der Feuerwehr sowie dem begleitenden Architekten. Denn auch mehrere Tage nach dem Brand habe noch die Gefahr bestanden, dass Glutnester in den Strohballen ein neues Feuer entfachen. Nach drei Tagen hatte REL nach eigenen Angaben über 550 Tonnen verbranntes Stroh entsorgt. Da die Strohreste zum Teil durch herunter gefallene Asbestplatten verunreinigt waren, erfolgte die Aussortierung des Sonderabfalls durch Rieck direkt vor Ort.