Die BWVL-Mitgliederversammlung hat das Präsidium einstimmig wiedergewählt. Mit gebündelten Kräften den Herausforderungen wie die der Nachhaltigkeit stellen.
„Einstimmig wiedergewählt“ lautet das Ergebnis der Präsidiumswahlen anlässlich der diesjährigen BWVLMitgliederversammlung für den alten und neuen BWVLPräsidenten Jochen Quick (Foto).
Eindeutiges Votum fürs gesamte Präsidium
Ebenso großen Rückhalt gab es für seine Kollegen: Klaus Hartmann (Nobilia-Werke) und Andreas Ott (Pfleiderer Deutschland bleiben Vizepräsidenten, Jörg Eichhorn (Friedrich W. Dauphin), Rainer Farsch (Nosta), Ralf Nieß (Häffner) sowie Willi Stollenwerk (J. & W. Stollenwerk) sind weiterhin Teil des Präsidums – und alle komplett einstimmig wiedergewählt.
Nachhaltigkeit ist das bestimmende Thema
„Die Wahl ist für mich Bestätigung und Aufforderung zugleich, die Kräfte zur Fortsetzung des bisherigen Kurses zu bündeln, um den BWVL in den Zeiten des Wandels in eine gute Zukunft zu führen“, sagte der alte und zeugleich neue BWVL-Präsident Quick in einem ersten Statement. Die Mitgliedsunternehmen aus Handel und Produktion sieht er mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Das Thema Nachhaltigkeit sei etwa nicht nur in aller Munde, es werde auch unabhängig von den anstehenden Bundestagswahlen das beherrschende Thema der Nach-Corona-Zeit sein. Mit Blick auf Corona wiederum geht Quick davon aus, dass das Virus den Arbeits- und Lebensalltag in den nächsten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, maßgeblich mitbestimmt.