Wie können sich Transport- und Logistikdienstleister erfolgreich am Markt positionieren? Welches Konzept ist das richtige?
Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, doch werden die Redaktion trans aktuell, die Hochschule Heilbronn und der Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg (VSL) verschiedene Konzepte im Rahmen eines Symposiums näher beleuchten. "Individuell versus industriell" lautet der Titel der Veranstaltung, die im Rahmen der Fachmesse Transport Logistic am Dienstag, 4. Juni, um 14 Uhr in München stattfindet.
Thomas Duvenbeck, Chef der Duvenbeck-Holding aus Bocholt, und Jochen Abt, Geschäftsführer der Lakner Spedition aus Schwäbisch Gmünd, werden über die Vorteile von Standardgeschäften berichten. Dagegen erklärt Thomas Beck, Chef der Fels Spedition aus Heidelberg, warum er gerade mit individuellen Geschäften erfolgreich ist. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl auf 90 Personen beschränkt ist, bitten die Veranstalter aber um eine frühzeitige Anmeldung.