Die mittlerweile sechste Generation des Großraum-Transporters Fiat Ducato tritt in der 150-PS-Klasse zur Ausfahrt an.
Mit dem Ducato trotzt Fiat größtenteils dem Adblue-Diktat. Bis auf die Passagiervariante erreichen alle Derivate des großen Italieners Euro 6 auch ohne den Zusatzstoff. Im Fahrbericht muss sich ein 148-PS-starker Vertreter der Baureihe beweisen. Auch bei Fiat sind die Zeiten vorbei, in denen Transporter spartanisch ausgestattete Arbeitstiere waren. Zum Basispreis des Ducato von 33.090 Euro netto gesellen sich Extras im Wert von fast 9.000 Euro. Von optischen Spielereien abgesehen sind darunter tatsächlich einige Extras, die zurecht vom Pkw in den Transporter gewandert sind. Während die Klimaanlage mit 1.600 Euro das teuerste Extra des Testwagens darstellt, bietet Fiat sinnvolle Ausstattungsdetails wie einen hydraulisch gefederten Fahrersitz oder den Spurhalteassistenten mit Verkehrszeichenerkennung (je 400 Euro) zu akzeptablen Preisen an.
In Anbetracht des Sicherheitsgewinns beim Rangieren ist die Rückfahrkamera für 350 Euro bestens investiertes Kapital. Fiat hat die Linse hoch oben am Heck verbaut. Damit hat der Fahrer im Display die rückwärtige Straßensituation gut im Blick.
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