Mehr Unfälle, aber weniger Verkehrstote - so lautet die Bilanz des Statistischen Bundesamtes fürs erste Quartal 2016.
Dieses Jahr starben von Januar bis März 613 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Stastistische Bundesamt mitteilt. Das sind 42 Personen oder 6,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2015. 76.300 Menschen wurden bei insgesamt 577.000 Unfällen verletzt. Die Zahl der Unfälle sank geringfügigum im ein Prozent. Bei knapp 90 Prozent der Unfälle entstand nur Sachschaden.Den stärksten Rückgang der Unfallzahlen verzeichnete Berlin (minus 13 %), während das Saarland ebenso Zuwachs hatte.