trans aktuell-Symposium 2019 Alles für einen sicheren Fuhrpark

Foto: Thomas Küppers 23 Bilder

Mehr Sicherheit für die eigenen Mitarbeiter, weniger Unfälle und weniger Kosten – das waren die Themen des trans aktuell-Symposiums „Wir lieben Lebensmittel und Sicherheit“ bei Edeka Südbayern.

Sicherheit im Güterverkehr – damit beschäftigten sich zwölf Referenten und rund 50 Gäste beim trans aktuell-Symposium in Landsberg. Gastgeber war Edeka Südbayern. Über seine Erfahrungen bei der Umrüstung der Lkw-Flotte von Edeka Südbayern mit Assistenzsystemen berichtete Anton Klott, Technischer Leiter bei Edeka Südbayern. Anton Klott und sein Team entwickelten 2015 ein eigenes Abbiegesystem. Im selben Jahr wurde der Lkw-Fuhrpark von Edeka Südbayern damit nachgerüstet. Inzwischen ist das System mehr als 5.000 mal im Einsatz. Nicht nur bei Edeka, sondern beispielsweise auch bei Entsorgern. Die Kamera erfasst zunächst den toten Winkel, dann senden Ultraschallsensoren ein akustisches und visuelles Signal ins Fahrerhaus. Ebenso gibt es weitere Sensoren an der Fahrzeugseite, die den Erfassungsbereich vergrößern. Blinker und Reflektoren entlang des Lkw bieten nachts zusätzlichen Warnschutz und Kameraeinsicht. Für seine Entwicklung erhielt Edeka Südbayern bereits den Dekra-Award und im Rahmen der Aktion Kinder-Unfallhilfe den „Roten Ritter“.

Gesundheitliche Folgen

Ilona Jüngst, Redakteurin und Projektleiterin redaktionelle Veranstaltungen von trans aktuell, betonte, täglich zeigten hunderte Beispiele, wie wichtig Sicherheit im Güterverkehr ist. Hierbei gehe es immer um die Gesundheit und das Leben von Menschen. Zu bedenken sei auch: Bei Unfällen leidet nicht nur das Image der Spedition. Auch innerhalb des Unternehmens entstehe Verunsicherung. Nicht zu vergessen die Kosten durch die Unfallregulierung. Währenddessen arbeiten die Lkw-Hersteller und Zulieferer seit Jahren daran, solche Szenarien zu vermeiden. Ingo Lutz, Key Account Manager von Knorr-Bremse, stellte hierzu den Pro-Fleet-Assist vor, einen nachrüstbaren Abbiegeassistenten mit integrierten Fahrerassistenzsystemen. Das System besteht aus folgenden Komponenten: Seitenkamera, das heißt eine nach vorne gerichtete Kamera, die die Fahrzeugseite erfasst; Master-Kamera, also eine Frontkamera inklusive Chip; Eye-Watch, ein Display für Warnungen und Hinweise der Frontkamera-Assistenzfunktionen sowie ein Seiten-Display für visuelle und akustische Warnungen. Beim Seiten-Display warnt ein gelbes Signal durch Blinken, wenn ein Fußgänger oder Radfahrer im Warnbereich des Fahrzeugs erkannt wurde und Vorsicht geboten ist. In dieser Situation gibt es noch keinen Warnton. Verschärft sich die Lage, warnt ein Alarm akustisch und optisch in rot, wenn eine mögliche drohende Kollision erkannt wird.

Noch fehlen allerdings bei einem Großteil der Lkw auf den Straßen solche nachrüstbaren Abbiegeassistenten. Um dies zu ändern, unternimmt der Verband Spedition und Logistik Baden-Württemberg (VSL) seit Mitte 2018 mit einigen Partnern einen Feldversuch. Das Ziel: Die Erprobung von 500 Lkw mit Abbiegeassistenten in Baden-Württemberg. Die Projektleiterin des Versuchs, Isabelle Mayer vom VSL, stellte einige der Zwischenergebnisse vor. Diese bestehen bis jetzt hauptsächlich aus den Umfrageergebnissen bei den Beteiligten.

Favorisierte Konfiguration

Auf die Frage, warum die Speditionen ihre Lkw mit Assistenzsystemen nachrüsten, antworteten jeweils 39 Prozent mit Sicherheitsaspekten – sowohl für andere Verkehrsteilnehmer als auch für den Fahrer. Einsparungen bei Versicherungen wie auch Imagewinn spielten eher eine untergeordnete Rolle. Die favourisierte Systemkonfiguration bestand für 62 Prozent aus einer Kombination von Kamera und Monitor mit akustischer Warnung. Andere Systeme spielen praktisch keine Rolle. Patrick Zurheide, Betriebsleiter des Logistikzentrums Landsberg, gab einen Überblick über die Entwicklung des Unternehmens. Edeka Südbayern wurde 1919 gegründet. Damals war Edeka Südbayern noch ein Verbund von hunderten Einzelhändlern, die sich zu einem Einkaufsverein zusammengeschlossen haben. Heute gibt es sieben regionale Großhandelsbetriebe in Deutschland. Einer davon ist Edeka Südbayern.

Das Unternehmen erwirtschaftet jährlich 4,78 Milliarden Euro Umsatz. Über die gesamte Wertschöpfungskette, das heißt Produktion, Großhandel und Einzelhandel, beschäftigt Edeka Südbayern rund 26.000 Mitarbeiter. Dazu kommen noch 1.500 Auszubildende. Zudem umfasst Edeka Südbayern mittlerweile 1.260 Verkaufsstellen mit einer Million Quadratmeter Verkaufsfläche. Rund 740 selbständige Einzelhändler führen die 959 Super- und Verbrauchermärkte. Die übrigen werden durch drei 100-prozentige Tochtergesellschaften der Edeka Südbayern in Eigenregie betrieben. Das Frischesortiment im Logistikzentrum Landsberg besteht aus 2.700 Artikeln, das Trockensortiment aus 16.000. Insgesamt 55 Lkw bilden den Fuhrpark.

Kein Krieg auf der Straße

Mehr als 2,7 Millionen erfasste Unfälle, fast 400.000 Verletzte und mehr als 3.000 Verkehrstote – das ist die traurige Bilanz des deutschen Straßenverkehrs 2018. Was Unternehmen machen können, um die Sicherheit der eigenen Flotte und ihrer Fahrer zu verbessern sowie die Anzahl von Verstößen zu verringern, wurde im Praxisteil des trans aktuell-Symposiums ebenfalls aufgezeigt.

Unfallgrund: menschliches Versagen

Andreas Müller, Fuhrparkexperte und Consultant für die Sachverständigenorganisation Dekra, hat langjährige Erfahrung im Riskmanagement und nannte als Ursachen für Unfälle etwa die falsche Spiegeleinstellung, Stress und Druck auf den Fahrer, aber auch die mangelhafte Unterweisung von Fahrern. „Der häufigste Unfallgrund ist menschliches Versagen“, sagte Müller und verwies auf ein Beispiel aus seiner Beratungspraxis, bei dem die Versicherung den Riskmanager auf den Plan gerufen hatten. Eine Analyse der Schadensvorkommnisse im Fuhrpark des Versicherungsnehmers ergab dann laut Müller zum einen, dass die Fahrer die Abmessungen der Fahrzeuge oft nicht richtig einschätzten, zum anderen Defizite beim Rückwärtsparken, außerdem eine Disposition, die die Fahrer öfters unter Stress setzte.

Das weitere Vorgehen des Riskmanagers beinhaltete ein Workshop zur Schadenprävention inklusive Antistresstraining und einer Vereinbarung freiwilliger Zielvereinbarungen sowie ein Praxistraining, bei dem die Fahrer An- und Rückwärtsfahren sowie Rangieren mit Blick auf die Fahrzeugabmessungen trainierten. Um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen, sind auch die Weiterbildungen im Rahmen der Berufskraftfahrer-Schulungen eine Möglichkeit. „Wichtig ist dabei, die Schulung an die Besonderheit der Fahrer anzupassen – eine Standardschulung bringt nichts“, sagte Müller. Sein Rat: Die Erwartungshaltung realistisch zu halten und eine Schulung spätestens nach zwei Jahren zu wiederholen. Die Kostenfrage? „Die Schäden, die durch eine Schulung verhindert werden, amortisieren die Schulungskosten innerhalb schon eines Jahres“.

Fahrerschulung über E-Learning

Prävention ist daher eines der großen Stichworte im Riskmanagement, auch und vor allem in Form einer Fahrerschulung. Als „Netflix für das E-Learning“ stellte dabei Andreas Rinnhofer vom Unternehmen Inn-Ovativ aus Kiefersfelden die Lösung Spedifort vor, die auf jedem mobilen Endgerät arbeite und neu über einen Nachrichtendienst für Fahrer verfüge. Der Zeitmangel als Entschuldigung für eine ausbleibende oder inhaltsarme Schulung falle so aus: „Selbst die C95-Module lassen sich im Rahmen von bis zu zwölf Stunden über das E-Learning absolvieren“, sagte Rinnhofer. Zudem ermögliche die E-Learning-Variante einen persönlichen Arbeitsplatz, bei dem der Fahrer seinen Schulungsstand selber im Blick behalte; auch machen interaktive Elemente die Themen interessant.

Wichtig seien neben den Pflichtschulungen wie Arbeitssicherheitsunterweisung oder Module im Rahmen des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes auch die Unterweisung bei der Inbetriebnahme von Neufahrzeugen, die oftmals im Betriebsalltag unterbleibe.

Innovatives Riskmanagement

Weitere Praxistipps zum Thema konnte Stephan Landgraf, Geschäftsführer von Fuhrparkplus aus Regensburg, beisteuern. So sei es heute unschwer, aufgrund vorhandener Fahrzeugdaten risikobehaftete Fahrer vorher zu erkennen und speziell zu schulen. Ein Vorgehen, das Landgraf im Rahmen eines innovativen Riskmanagements durchgeführt und dabei 37 Fahrer im Nahverkehr eines Unternehmens eingestuft hat.

Zehn Fahrer gehörten demnach zur Hochrisiko-Gruppe, denen aus Telematik- und Tachographen-Auswertung teilweise bis zu neun Überschreitungen am Tag nachgewiesen wurden. „Nur so können konkrete Maßnahmenempfehlungen erfolgen und in der Schulung auch konkrete Felder nochmals überarbeitet werden“, sagte der Ausbildungsprofi.

Förderung durch das BAG

Mehr Gewicht müsse bei den Schulungen auch auf das Thema Fahrassistenzsystem gelegt werden, deren Bedienung oft zu wenig erklärt werde. Landgraf ist zudem ein Advokat dafür, bei den Fahrerschulungen auch neue Medien einzusetzen, Tablets oder Smartglasses und VR-Brillen, um Zeit zu sparen und die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Wer will, findet Wege“, sagte Landgraf – und verwies auf die vorhandenen Fördermöglichkeiten etwa des Bundesamts für Güterverkehr (BAG).

Wertschätzung erhöht Sicherheit

Riskmanagement ist aber nicht ausschließlich ein Fahrerthema, sagte Andreas Lüer, Leitung Credit- und Versicherungsmanagement bei dem Baustoffunternehmen Bauking. Das Problem liege auch bei den Chefs. Seine Erfahrung mit der Bauking-Flotte mit 196 Lkw und 449 Pkw an 124 Standorten: Wer den Fahrer Wertschätzung zeige, können sie auch in Sicherheitsthemen besser mit auf den Weg nehmen. Bauking setze daher auf ein Belohnungsprinzip und habe so seine Schäden in der Flotte um 65 Prozent gesenkt.

Dabei werde nicht der einzelne belohnt, sondern das Team als Ganze, wodurch Disponenten ein Verständnis für Fahrer entwickelt haben und diese auch die Kollegen aus dem Lager im Blick haben. „Prävention durch Motivation“ ist sein Motto. Denn Sicherheit sei für jeden erlernbar, durch ein strukturiertes Schulungskonzept. Bei Bauking bedeute dies, dass jeder Fahrer einmal pro Jahr an einer Schulung mit einem Profi-Fahrtrainer teilnehme.

Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer

Eines machte die Veranstaltung aber auch deutlich: Alle Sicherheitsmaßnahmen und alle Vorsicht der Fahrer bringen nichts, wenn nicht alle Verkehrsteilnehmer Rücksichtnahme üben. Das war auch die Botschaft von Anton Schnürer, der seine Tochter Sylvia 2016 bei einem Lkw-Abbiegeunfall in München verloren hat. 30 Jahre jung, frischt verlobt und voller Pläne für das künftige Leben – Schnürer machte deutlich, dass ein solcher Unfall nicht nur die Angehörigen und Freunden für immer begleitet, sondern auch der Unfallverursacher, die Ersthelfer und das weitere Umfeld davon mitgenommen sind. Seitdem setzt sich Schnürer, der jahrelang selbst in der Logistikbranche gearbeitet hat, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ein, insbesondere im Hinblick auf Lkw: „Mein Engagement richtet sich nicht gegen die Fahrer – ich will ein besseres Miteinander erreichen, denn ein Krieg auf der Straße, das wollen wir alle nicht.“

Bußgeld und Verfall drohen

Nicht nur direkte und indirekte Kosten gilt es durch Riskmanagement zu vermeiden – auch die rechtlichen Risiken werden so minimiert. Das bestätigte Hauptkommissar Markus Mertens von der Kölner Polizei. Die Polizeibehörde des Landes Nordrhein-Westfalen kontrolliert bereits seit 2018 im Rahmen der neuen “Fachstrategie Verkehrsunfallbekämpfung“ verstärkt Lkw. Laut Mertens hat auch die Polizei in Köln das Thema im Blickpunkt, auch aufgrund verstärkter Bürgerbeschwerden.

Die Polizei rüstet auf

Personell ist die dafür eingerichtete Dienststelle der Kölner Polizei noch klein. Deswegen werden laut Mertens derzeit nur drei bis vier Feststellungen am Tag gemacht, bei denen es oft um die Themen Führerschein und Dokumente sowie Fahrzeugmanipulationen gehe. „Die Kontrollen werden sich aber ändern, auch die Polizei rüstet auf“, stellte Mertens in Aussicht – ein neues Konzept sehe eine verbesserte Zusammenarbeit von Bußgeldstelle, Stadtverwaltung, Gewerbeaufsicht und anderen Polizeibehörden vor, um Missbrauch im Güterverkehrsgewerbe schneller einzudämmen, etwa durch nicht angemeldete Schrottsammler.

Mertens kennt als Fachreferent einer Anwaltskanzlei aber auch die Unternehmerseite, denen er so genannte Stresstests anbietet, bei denen er alle Daten aus den Tachographen untersucht. Dabei stellt er oft fest, dass ungenügend geschulte Fahrer durch eine falsche Bedienung des Tachographen Verstöße regelrecht anhäufen – bis sie sich etwa in einem besonders eklatanten Fall zu einem Bußgeld für das Unternehmen in Höhe von 51.000 Euro summierten.

Halterpflichten im Blick

Auch das Thema Halterpflichten ist beim Riskmanagement eine Betrachtung wert, Rechtsanwalt Tom F. Petrick von der Kanzlei Fels in Bayreuth berichtete ebenfalls aus der Praxis. In dem Fall stritten sich ein Fahrer und dessen Arbeitgeber – der Chef wollte den Fahrer wegen wiederholten Rangierschäden in Regress nehmen, der wiederum machte das Fehlen von Rückfahrkamera und Abstandswarner verantwortlich.

Assistenzsysteme empfohlen

Eine Feststellung: Gibt es keine gesetzliche Verpflichtung – für Rückfahrkameras erst ab 2022 –kann der Einbau bestimmter Assistenzsysteme nicht vom Arbeitnehmer gefordert werden. Jedoch: Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts geht von einer beschränkten Arbeitnehmerhaftung aus, auch müssen versicherbare Risiken auch abgesichert sein. „Die Abwägung führt vorliegend wohl zu einer Verschiebung des Verschuldensanteils des Arbeitnehmers zu Lasten des Arbeitgebers, womöglich bis auf Null“, sagt Petrick. Sein Tipp war daher, dass Assistenzsysteme auch aus Haftungsgründen zu empfehlen sind.

Auch das Thema automatisiertes Fahren und Haftung werfen laut dem Fachanwalt für Verkehrsrecht noch einige Fragen auf. Eine wichtige Rolle werden demnach der Entlastungsbeweis und die bestimmungsgemäße Verwendung haben – was im Sinne eines Riskmanagements bedeute, dass die Fahrer zur Verwendung der Systeme geschult werden und dies auch dokumentiert und kontrolliert werde. Im Mittelpunkt steht dabei, dass die Fahrer in der Lage sind, aus dem automatisierten Betrieb heraus die Fahrzeugsteuerung unverzüglich zu übernehmen.

Aus Sicht des Amtsrichters

Das Fahrassistenzsysteme nicht alles richten, zeigte auch der Vortrag von Klaus Jung, Amtsrichter aus Baden-Baden, der sich mit Bußgeldverfahren und Strafsachen „entlang der Autobahnstrecke von Karlsruhe nach Offenburg“ befasst. Demnach verlassen sich auch viele Fahrer einfach blind auf das Assistenzsystem – „dabei ist der beste Spurhalteassistent der Rückwärtsspiegel“. Das andere Extrem sei es, wenn trotz Warnung des Assistenzsystems weitergefahren werde, „dann bleibt es bei der Verantwortlichkeit des Fahrers“.

Lukrative Abschöpfung

Generell sieht auch Jung in der Justiz durchaus einen Wandel, den Fahrzeugführer mehr zur Verantwortung zu ziehen, siehe der Jaguar-Raser-Prozess in Stuttgart, sagte Jung. Aber auch die Unternehmen würden inzwischen mehr und mehr herangezogen, etwa durch die Anwendung von § 29 a des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG), auch als Verfalleinziehungsverfahren bekannt, das oft etwa bei Überladung des Lkw zum Einsatz komme. Im Vergleich zu einem aufwändigen Bußgeldverfahren könne dabei direkt auf die bezahlte Fracht zugegriffen werden, und das nach dem Brutto-Prinzip, so Jung: „Das bringt mehr ein als die Geldbuße für den Fahrer.“ Im Einzelnen können das für betroffene Unternehmen fast existenzgefährdend sein.

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