Timocom im Homeoffice Kostenlose Umstellung

Foto: Timocom

Timocom erlaubt seinen Nutzern ab sofort, das Smart Logistics System kostenlos ortsunabhängig zu nutzen.

Unter dem Einfluss der Corona-Pandemie leiden vielerorts die Lieferketten enorm. Dabei ist es gerade jetzt wichtig, diese aufrecht zu erhalten, "notwendige Produktionsprozesse weiter durchzuführen, Lagerbestände aufzufüllen, Waren und Güter in den Einzelhandel zu liefern und so den Verbrauchern zugänglich zu machen", sagt der Frachtenbörsenanbieter Timocom. Um die Bevölkerung sicher zu versorgen, müssen die Logistikkapazitäten optimal genutzt werden.

Auch in der Krise störungsfrei

Laut Timocom werden täglich über das eigene Tool Smart Logistics System bis zu 750.000 Frachten- und Laderaumangebote eingestellt und verarbeitet. Mehr als 130.000 Nutzer aus gut 43.000 Unternehmen nutzen demnach die Dienste von Timocom. Damit dies auch in Krisenzeiten noch reibungslos funktionieren kann, stellt Timocom auf Wunsch allen Nutzern kostenlos die ortsunabhängige Nutzung des Smart Logistics Systems bereit. Damit können die Nutzer auch über mobile Endgeräte zugreifen.

IP-Beschränkung aufgehoben

Zudem hebe man die IP-Beschränkung der Nutzerlizenzen auf. Damit sei es also möglich, auch aus dem privaten Homeoffice auf die Systeme zuzugreifen. "Mit Blick auf die Umstellung zahlreicher Unternehmen auf Heim- und Telearbeit vom häuslichen Arbeitsplatz ist dies eine Option, die Betriebsfähigkeit von Unternehmen aus der Logistik und aus Industrie und Handel zu gewährleisten", meldet Timocom.

Bisher nutzen dies bereits mehr als 5.000 Nutzer aus ganz Europa, darunter, so Timocom, auch Großkonzerne, die aktuell auf Homeoffice umstellen. Unternehmen brauchen demnach momentan unkomplizierte und unmittelbare Lösungen, um die aktuelle Situation in der Logistik weiter unter Kontrolle zu behalten. "Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Logistikbranche in Europa weiter voll handlungsfähig bleibt", sagt Tim Thiermann, Geschäftsführer von Timocom. "Hieran arbeiten wir sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag mit rund 600 Mitarbeitern in Europa."

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