OmniPlus Sicherheitstraining Am Hockenheim-Ring üben Fahrer für Notfälle

Bus Sicherheit Sicherheitstraining Behindertentransport Foto: Thorsten Wagner 13 Bilder

Schon seit 1993 bietet Daimler mit OmniPlus Fahrsicherheitstrainings an. Ein interessantes neues Modul rundet die Schulungen zum 25-jährigen Jubiläum jetzt ab.

Welchen Busfreund würde diese Vorstellung nicht reizen: mit einem vollausgestatteten Mercedes-Benz Travego Safety Coach alleine auf dem Hockenheimring mit Schmackes in die "Sachskurve" drücken, um danach wieder voll heraus zu beschleunigen und die Kraft des Sechszylinders im Heck den schweren Wagen anschieben fühlen – der Abendsonne entgegen. Und das nur, um sich in der nächsten Kurve sanft vom fein abgestimmten ESP einfangen zu lassen. Dieses seltene Privileg auf der heute nur noch rund fünf Kilometer langen Rennstrecke unweit der Daimler-Stadt Mannheim wird aber leider nicht vielen Fahrern zuteil. Es sei denn: Sie machen ein Sicherheitstraining mit OmniPlus, der Dienstleistungsmarke von Daimler Buses, die seit genau 25 Jahren ebensolche Trainings anbietet und bis dato auf rund 18.000 Teilnehmer verweisen kann.

Bus Sicherheit Sicherheitstraining Behindertentransport Foto: Thorsten Wagner
Fahrtraining in Hockenheim.

Fahrer müssen alle fünf Jahre fünf Fortbildungen absolvieren

Der geneigte Fahrer sollte sich allerdings etwas beeilen – denn der seit 2006 im Daimler Portfolio brillierende Travego "Safety Coach" geht auch bei OmniPlus bald in Rente und macht seinem Nachfolger Tourismo Platz, der mit noch mehr technischen Finessen aufwartet, von denen man vor zwölf Jahren nur träumen konnte. Im gleichen Jahr wie das schon legendäre Sondermodell startete für viele Berufskraftfahrer und somit auch Busfahrer aber auch etwas anderes, was bei vielen eher für Albträume als für Rennfahrerromantik sorgt und entsprechend unromantisch "Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)" heißt. Jeder Fahrer ist verpflichtet, alle fünf Jahre fünf Fortbildungen aus drei grundlegenden Kenntnisbereichen zu absolvieren, um seine Fahrerlaubnis zu verlängern.

Goerdt Gatermann, bei OmniPlus so etwas wie die Seele des Fahrertrainings und seit 25 Jahren dabei, bringt Vor- und Nachteile der Bildungsroutine auf den Punkt (siehe das Interview auf Seite 55): "Mit der Einführung der Berufskraftfahrerqualifikation 2006 haben wir ja das massive Problem, dass die Ausbildung sehr teuer geworden ist und sich wenige Fahrer dies noch leisten wollen oder können. Andererseits hat der Gesetzgeber aus unserer Sicht den Fokus genau richtig gelegt, denn die Weiterbildung spielt gerade für einen Beruf, den man womöglich ein Leben lang ausführt, eine enorm große Rolle." Nicht ganz einfach ist es jedoch, aus den erhältlichen Weiterbildungsmodulen immer wieder die richtigen herauszusuchen, um dann auch auf der Führerscheinstelle gewappnet zu sein und alle Kenntnisbereiche ausreichend abgedeckt zu haben.

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Stefanie und Gerd Waldvogel (1. u. 3. v. r.) leiten das OmniPlus- Training sehr professionell und praxis- gerecht.

Modul 9 beinhaltet den Umgang mit mobilitätsbehinderten Personen

Bei OmniPlus zum Beispiel gibt es zehn Module, die jeweils zwei bis vier Kenntnisbereichen zugeordnet sind, die in einem Fünf-Jahres-Turnus abgedeckt werden müssen. Seit 2018 ist zudem eine fünfjährige Umsetzungsfrist für die EU-Verordnung 181/2011 ausgelaufen, in der die Schulung von Fahrpersonal in Transportunternehmen und Reisebüros in Bezug auf den Umgang mit mobilitätseingeschränkten Personen ausgesetzt war. Aus der Not machte OmniPlus eine Tugend und hat ein neues Modul (Modul 9: "Umgang mit mobilitätsbehinderten Personen, Erste Hilfe") aus der Taufe gehoben, das gleich alle drei Kenntnisbereiche abdeckt und so gewissermaßen als ein "Joker" genutzt werden kann, wenn die anderen Module vor allem den klassischen Bereich 1 erfüllen. Der OmniPlus-Chef dazu: "Es ist allerhöchste Eisenbahn für dieses Modul!" Auch die Erste-Hilfe-Blöcke in diesem und weiteren Modulen würden gut angenommen, so Gatermann. "Sicher werden nicht alle Punkte wiederholt, aber zumindest die Knackpunkte, die sich ja auch im Laufe der Jahre durchaus ändern in der allgemeinen Lehrauffassung."

Zwei Tage in Hockenheim haben es inhaltlich und fahrerisch in sich

Weitaus beliebter als diese "ernsteren" Themen, die auch das angepasste Notfallverhalten umfassen, ist das Sicherheitstraining, mit dem vor 25 Jahren bei OmniPlus auch alles angefangen hat – Gatermann spricht zu Recht von einem "Highlight". Denn das ist durchaus nicht zu viel versprochen – die zwei Tage in Hockenheim haben es inhaltlich und fahrerisch in sich. Das Programm startet mit einfachen Dingen wie der perfekten Sitzeinstellung über einen Geschicklichkeitsparcours, die dem leider historischen "Setra Grand Prix" zur Ehre gereichen würde, bis hin zu den "harten Drogen" mit hohen Beschleunigungswerten in Vertikale und Horizontale. Zum Einsatz kommen hier im Gegensatz zum immer beliebteren, spritsparenden "Eco-Training" keine Kundenfahrzeuge, sondern die drei OmniPlus-Demobusse: (noch) der dreiachsige Travego Safety Coach, ein Zweiachser Setra S 415 HD sowie als Neuzugang ein knuffiger Tourismo K mit Konferenzecke.

Und dann das Actionmenü, das gereicht wird: Slalomfahrten ohne Servolenkung (schweißtreibend), schneller Spurwechsel und Vollbremsung in Autobahngeschwindigkeit (atemberaubend) oder das Ausweichen der Wasserfontänen auf dem "Everest" von Hockenheim mit bewässertem, siebenprozentigem Gefälle (nervenstrapazierend). Zielbremsungen aus 30 bis 70 km/h führen den Teilnehmern nicht nur plastisch vor Augen, wie lange der Reaktions- und der daran anschließende Bremsweg ist (8,3 zu 5,0 Meter bei 30 km/h und 19,4 zu 27,0 Meter bei 70 km/h – also exponential statt linear ansteigend), sondern vor allem, wie sehr sich Fahrer oder Außenstehende schlichtweg verschätzen bei der Übung. Wie relativiert Uwe Beyer, seit 18 Jahren Trainer bei OmniPlus, doch treffend bei der Zusammenfassung nach dem zweitägigen Training: "Wir haben nicht für alles eine Lösung, die gibt es manchmal rein physikalisch auch nicht. Aber wir können immer Reserven schaffen." Oder wie der frischgebackene, begeisterte Busfahrer Martin Klotz aus dem Großraum München sagt: "Es ging für mich vor allem darum, hier in jeder Situation Vertrauen in den Freund Bus zu gewinnen." Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Zum neuen Konzept gehören manuelle Rampen und mehr Platz für Rollatoren

Das neue OmniPlus-Modul "Umgang mit mobilitätseingeschränkten Personen" ist ein Tageskurs in Verbindung mit einer intensiven Erste Hilfe-Auffrischung, die sich explizit auf diese immer größer werdende Zielgruppe bezieht. Nach der EU-Richtlinie 181/2011 müssen alle Mitarbeiter von Beförderungsunternehmen und Reiseanbietern seit März 2018 für das Thema eigens geschult werden. Vor allem durch die Verpflichtung, seit 2016 in Fernlinienbussen zwei Rollstuhlplätze vorzuhalten, ist das Thema nicht zu unterschätzen, zumal die technischen und menschlichen Herausforderungen enorm sind. Die deutsche Gesellschaft wird bekanntermaßen immer älter, alleine 25 Prozent der Nutzer der Busse von DB Regio Bus sind heute schon älter als 55 Jahre. Nicht zuletzt deswegen hat der größte Busbetreiber Deutschlands mit Iveco Bus und der Hochschule Fresenius aus Idstein ein neues Konzept für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste vorgestellt.

Zum neuen Konzept gehört eine manuelle Rampe an Tür 1 und mehr Platz im Fahrzeug für die Mitnahme von Rollatoren. Verschmälerte Podeste rechts sollen den Zugang zu diesen Sitzen angenehmer gestalten, ohne die Höhenvorgaben von bis zu 500 Millimeter der ECE R107 zu missachten. Weitere Sitzplätze mit Abstellflächen für Rollatoren, Wandhalter für Gehhilfen- und -stöcke, breite Anlehnplatten sowie die Markierung dieser Sonderplätze auf dem Boden runden das innovative Konzept ab. Noch als Prototyp wurde ein neuartiger, von Iveco selbst entwickelter Sitz gezeigt, dessen gasdruckgedämpfte Sitzfläche nach oben und hinten schwenkt und so das Aufstehen merklich erleichtert. So steigt das "Extensionsmoment", das nötig ist, um sich mit den
Beinen hochzudrücken, wenn diese nicht direkt unter dem Körper, sondern weit vorne aufstehen, von 32 auf 148 Newtonmeter. Bevor Iveco das Konzept auf der IAA ausstellt,  soll noch im Juni der erste Praxistest in Aschaffenburg starten.

Modulare Sicherheit

Wieder mal geschafft! Alle fünf Jahre müssen Berufskraftfahrer ran und sich massiv aufschlauen. Gut so, macht die europäische BKrFQV doch aus dumpfen „Kutschern“ hochqualifiziertes Fahrpersonal, dem auch die Digitalisierung nichts anhaben kann. Die Erweiterung des Modulprogramms um Mobility-Themen ist hochwillkommen, ebenso wie der Erste-Hilfe-Teil – ein absolutes Muss im Bus!

Foto: Thorsten Wagner
Goerdt Gatermann, Leiter OmniPlus Fahrtraining in Mannheim

Interview - 25 Jahre Nummer Sicher

Goerdt Gatermann über die Highlights des OmniPlus BKrFQV-Angebotes, die neuen Herausforderungen der Technik und die digitalen Mehrwerte, die sein Bereich in Zukunft schaffen will.

Was sind die Höhepunkte der letzten Jahre im ­OmniPlus Fahrtraining, Herr Gatermann?

Gatermann: Unser Highlight ist sicher immer wieder das Training auf dem Hockenheimring und in Leipheim, dort bieten wir Trainings mit unseren Bussen oder denen der Kunden in ganz spezieller Atmosphäre an. Wir fangen meist mit den Handlingsübungen ganz locker an, weil diese sich ja mit kleinen Schäden beschäftigen, die dem Unternehmer die meisten Kopfschmerzen bereiten. Aber auch schnelle Spurwechsel bei Auto­bahngeschwindigkeit lassen sich gerade auf dem ehemaligen Flugplatz in Leipheim sehr gut abbilden. Das ist sowas wie unser Megaseller, der sehr beliebt ist mit über die Jahre steigenden Teilnehmerzahlen.

Wie sieht es denn beim Thema Eco-Training aus, dessen Bedeutung ja immer mehr steigt?

Gatermann: Auch das wird bei uns sehr gerne angefragt, weil wir dieses Training vor Ort beim Kunden mit seinen Fahrzeugen auf seinen Linien machen. Es macht keinen Sinn, mit fremden Fahrzeugen woanders Dinge zu praktizieren, die man dann zu Hause nicht so reproduzieren kann. Der Fahrer muss einfach realisieren, dass er auf seinen Linien und mit seinem Fahrzeug tatsächlich deutlich sparen kann. Vorausschauendes Fahren bringt oft zusätzlich zur Kraftstoffersparnis noch eine Zeitersparnis, auch das verdeutlichen wir ganz konkret in unseren Eco-Trainings. Am Vormittag gibt es die neu­trale Messfahrt ohne Hinweise der Trainer, dann die Theorie und am Nachmittag dann die zweite Messfahrt mit dem neuen Wissen sowie mit Hinweisen der Trainer. Meistens erreichen wir rund fünf Prozent Ersparnis, ohne signifikant langsamer zu werden. Oft sind die Teilnehmer sogar noch schneller.

Warum bieten Sie jetzt ein Modul zum Umgang mit mobilitätseingeschränkten Personen an?

Gatermann: Das bieten wir als gesetzlich geforderte Weiterbildung an – und zwar mit Stoff für einen halben Tag. Die andere Hälfte nutzen wir für eine Auffrischung zum Thema Erste Hilfe – das passt sehr gut zusammen. Es gibt ja einige Fahrer, deren letzter Erste-Hilfe-Kurs beim Führerscheinerwerb erfolgte. Andererseits haben die allermeisten erfahrenen Fahrer im Laufe ihres Berufslebens schonmal einen Notfall wie einen Herzinfarkt oder Ähnliches an Bord erlebt. Daher stößt das Angebot auf eine gute Resonanz, auch weil beide Themen immer zusammen gedacht und unterrichtet werden.

Welche Bedeutung hat das Deeskalationstraining in Zeiten sinkender mitmenschlicher Toleranz?

Gatermann: Das Thema wird in der Tat immer wichtiger, gerade haben wir ein Unternehmen mit über 100 Fahrern geschult. Dabei heißt
Deeskalation dezidiert nicht, wie sich der Fahrer wehren kann. Es geht dagegen um die Entschärfung von kritischen Situationen von Beginn an. Vor allem das besonnene Handeln und das Bewusstmachen der eigenen Reaktionen und deren direkte Folgen bei aggressiven Fahrgästen stehen im Mittelpunkt.

Spielen neue Sicherheitssysteme auch bei Ihren Trainings eine immer größere Rolle?

Gatermann: Diese Systeme sind massiv in den Vordergrund gerückt, gerade weil sie sehr oft mit dem Fahrer kommunizieren. Der Fahrer, der mit diesen Meldungen nichts anzufangen weiß, wird die hilfreichen Assistenten schnell abschalten. Wenn er sie aber kennt, dann entspannt er sich und lässt sich gerne bei der Arbeit von der Technik unterstützen. Das ist ja gerade der Sinn der Berufskraftfahrerqualifikation, das eigene Fahrzeug besser kennenzulernen und optimal damit umgehen zu können. Es ist gesetzlich vorgegeben, dass die Systeme abschaltbar sein müssen – eigentlich eine Forderung aus der Steinzeit. Wir werden aber bald dahin gehen, dass wir nach dem bewussten Abschalten nach einer gewissen Zeit das System wieder automatisch reaktivieren. So wie fast jeder wie selbstverständlich ein Smartphone besitzt, aber bei weitem nicht alle Funktionen kennt, so kennen auch viele Fahrer nicht das Potenzial ihres Fahrzeugs.

Busfahren ist ja schon heute eine der sichersten Fortbewegungsarten. Wie kann man aus Ihrer Sicht noch mehr tun, um das letzte bisschen Sicherheit herauszuholen?

Gatermann: Da geht es für mich um zwei Stellgrößen. Zum ersten um das Fahrzeug und seine Technik, die ja immer besser wird und auch deutlich in Richtung autonomes Fahren geht. Auch wenn noch einige Zeit ins Land gehen wird, bis der Fahrer das Lenkrad für längere Zeitperioden komplett aus der Hand geben wird. Das zweite Stellglied ist aber dann der Fahrer. Mit der Einführung der Berufskraftfahrerqualifikation 2006 haben wir ja das massive Problem, dass die Ausbildung sehr teuer geworden ist und sich wenige Fahrer dies noch leisten wollen oder können.

Wird der Fahrer nicht zunehmend entmündigt? Wie vermitteln Sie, dass er trotz aller Technik noch der wichtigste Mensch an Bord ist für die Sicherheit?

Gatermann: Ich glaube nicht, dass es zu einer solchen Entmündigung des Fahrers kommt. Auch aus Studien aus der Daimler Forschung geht hervor, dass vielmehr die Ressourcen des Fahrers geschont werden und er auch nach ein paar Stunden Fahrt immer noch topfit ist. Er kann also immer noch besser reagieren, als wenn er schon stundenlang auf die Straße fixiert wäre. Das Fahrzeug nimmt dem Fahrer doch schon sehr viel Arbeit ab.

Wo geht es denn perspektivisch für das Fahrertraining hin?

Gatermann: Abgesehen von demnächst für uns akut werdenden neuen Baulichkeiten hier im Werk Mannheim freue ich mich besonders darüber, dass unser Team auch vermehrt in die Erstellung und Überprüfung digitaler Betriebsanleitungen und Apps für OmniPlus On eingebunden wird. Wir haben in Kortrijk im Jahre 2017 schon eine Beta-Version der Web-App vorgestellt und werden diese in vielen Sprachen bald für alle Fahrzeuge ausrollen. Zwei Mitarbeiter bei uns kümmern sich mit der Daimler IT sowie einem Webdienstleister, der auch schon für den Pkw-Bereich Ähnliches entwickelt hat, um diese App. Das ist im vergangenen Jahr ein großes Thema gewesen und es wird für uns weiter wichtiger werden.

Dieser Artikel stammt aus diesem Heft
Lao 07 2018 Titel
lastauto omnibus 07 / 2018
9. Juni 2018
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