Mit der Elektromobilität im Güterverkehr geht es voran. Aufgrund neuer Entwicklungen könnte nun alles ins Stocken geraten. Worauf es nun ankommt, erläutern BGL-Chef Engelhardt, Mercedes-Benz-Trucks-Vertreter Zimmermann und trans aktuell-Chefredakteur Rathmann im Podcast.
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Hat die Politik die Branche aufs Glatteis geführt? Milliarden an Fördermitteln wurden Flottenbetreibern in Aussicht gestellt, sofern sie sich auf den Weg machen und in Null-Emissions-Lkw und die entsprechende Tank- und Ladeinfrastruktur investieren. Nicht zuletzt aufgrund der in Deutschland hohen Zuschüsse von 80 Prozent der Mehrkosten nahm die Elektromobilität im Güterverkehr in den vergangenen Monaten Fahrt auf.
Doch nun das böse Erwachen: Es droht ein Ende der Förderung beziehungsweise ein extremes Abschmelzen der Zuschüsse durch die öffentliche Hand. Auch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds hat hieran seinen Anteil. Entsprechend groß ist nun der Frust der Flottenbetreiber, die in der Anfangsphase keine Investitionen in Null-Emissions-Lkw tätigen können, wenn es keine geeignete Unterstützung gibt. Groß ist auch der Ärger von BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt, wie in Folge 4 des Podcasts „Klartext Logistik“ deutlich wird, die sich der Elektromobilität widmet. Erneut stellt sich der Verbandschef den Fragen und Kommentaren von trans aktuell-Chefredakteur Matthias Rathmann.
Als Branchenexperte bei Folge 4 mit dabei ist Christian Zimmermann, Koordinator im Bereich E-Mobility Consulting bei Mercedes-Benz Trucks Deutschland. Er erläutert konkret, welches die Anforderungen der Kundschaft nicht nur mit Blick auf das Fahrzeugangebot und die Einsatzmöglichkeiten, sondern auch mit Blick auf Ladeinfrastruktur und Fördermittel sind.
Hören Sie rein, es lohnt sich.
Ein Podcast powered with Mercedes-Benz Trucks zur Zukunft des emissionsfreien Verkehrs.
