Hyundai H350 als Wohnmobil #cl1 feiert Premiere

#camperliebe auf Hyundai-Basis Foto: #camperliebe 14 Bilder

Die Welt der Wohnmobile wird etwas bunter. Erstmals gibt es so ein fahrbares Hotelzimmer auch auf Basis des Transportermodells Hyundai H350.

Auf der Messe Auto Camping Caravan 2018 hat das Unternehmen #camperliebe aus Berlin sein neues Modell vorgestellt. Die Basis liefert, das ist auf dem europäischen Wohnmobilmarkt eher ungewöhnlich, der Hyundai H350. Den Gründern von #camperliebe haben es vor allem das Pkw-artige Cockpit und der 170-PS-starke 2,5-Liter-Dieselmotor angetan. Die Kraft liefert der Euro-6-Motor an die Hinterräder. Inklusive aller fürs Camping nötigen Umbauten bleibt laut #camperliebe noch eine Zuladung von 485 Kilogramm übrig. Beim Grundriss machen die Berliner keine Experimente: Doppelbett längt im Heck, Nasszelle, Küchenzeile, Sitzbank und drehbare Vordersitze. Im Aufstelldach gibt es zwei weitere Schlafplätze. Das WC versteckt sich in der Wand der Nasszelle. Eine zusätzliche Außendusche bietet etwas mehr Platz.

#camperliebe auf Hyundai-Basis Foto: #camperliebe
Zwei Personen schlafen in einem längs eingebauten Doppelbett im Heck.

Dazu kommt ein Kompressorkühlschrank mit einem Fassungsvermögen von 130 Litern, Heizung von Truma, jeweils 100 Liter fassende Tanks für Frisch- und Abwasser, Gaskocher, LED-Beleuchtung, Außenanschlüsse für Gas, Wasser und Strom, WLAN, LTA und USB-Anschlüsse. Über ein Tablet kann der Fahrer die Füllstände der Tanks und der Batterie überwachen und die Beleuchtung anpassen. Für die Fahrt bietet der H350 verschiedene Assistenzsysteme wie Rückfahrkamera, Tempomat, Navi mit 8-Zoll-Touchscreen sowie Bluetoothanschluss und Freisprecheinrichtung. Für die Sicherheit sorgen Airbags für Fahrer und Beifahrer, ESP und Spurhaltewarnassistent.

#camperliebe auf Hyundai-Basis Foto: #camperliebe
Zwei weitere Schlafgäste finden unter dem Aufklappdach Platz.

Das komplette Fahrzeug kostet laut #camperliebe 58.500 Euro. Alternativ können Kunden auch ihren eigenen H350 ausbauen lassen. Der reine Umbau des vorhandenen Basisfahrzeugs kostet demnach 29.500 Euro.

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