Durch die Corona-Flaute im Busgeschäft wurde Armin Zurkirchen wieder zum Transportunternehmer. Jetzt bereichert sogar ein FERNFAHRER-Truck seinen sehr gepflegten Fuhrpark. Für den Schweizer geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung.
Schon als Kind begeisterte sich Armin Zurkirchen für Lastwagen. Und die passende Fachlektüre gehörte immer mit dazu. "Seit ich das erste Taschengeld hatte, bin ich FERNFAHRER-Leser. Ein Schulfreund wiederum las den Trucker, anschließend haben wir getauscht, denn in der Schweiz waren die Hefte schon immer etwas teurer", erzählt der 39-jährige Transportunternehmer mit leuchtenden Augen. "Dass ich jetzt selbst mit meinen Lastwagen im FERNFAHRER bin, ist die Erfüllung eines Jungentraums!"
Anfänge im internationalen Fernverkehr
Dabei schien es einige Jahre, als würden die Lastwagen bei Zurkirchen nur noch die zweite Geige spielen – und die Busse das Rennen machen. 1969 hatte sich Armins Vater Werner im internationalen Fernverkehr selbstständig gemacht und 1978 einen Neubau in Malters nahe Luzern bezogen.
Durch die Übernahme eines örtlichen Carreise-Unternehmens lag der Fokus bald auf dem Busgeschäft. "Den letzten Lkw, einen Volvo FH der ersten Generation, hatten wir bis 1999", erzählt Armin. Statt ins Familienunternehmen stieg er zunächst in die Baubranche ein und arbeitete einige Jahre als Hochbaupolier. Entsprechend solide und durchdacht ist der neue Firmensitz, den er 2016 zusammen mit seinem Bruder in Malters errichtet hat und der Tiefgarage, Fahrzeughalle, Werkstatt, Waschanlage, Büro-, Aufenthalts- sowie Wohnräume umfasst.
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