Die neue Ausgabe von lastauto omnibus liegt ab 15. Juli am Kiosk. Unter anderem mit einem Test des Mercedes Actros 1843, der Vorstellung der neuen Baureihen von Renault Trucks und einem Stadtbus-Test des neuen Mercedes Citaro.
Die gesamte Palette auf einen Schlag: Renault Trucks hat sein komplettes Lkw-Programm erneuert und gleichzeitig eine neue Benennung der Baureihen eingeführt. "T" heißen künftig die Fahrzeuge der Fernverkehrs-Baureihe. "K" und "C" stehen für die Baufahrzeuge. Die Lkw für den Verteilerverkehr, die fortan bis zu einer Tonage von 3,5 Tonnen reichen, rangieren unter dem Buchstaben D. Ebenfalls neu innerhalb der D-Baureihe ist der Access mit Niederflur-Fahrerhaus. Damit sind Magnum, Premium Kerax und Lander Geschichte. Den Antrieb der neuen Renault-Lkw übernehmen neue Sechszylinder-Reihenmotoren, die der Abgasnorm Euro-6 entsprechen. Bestellt werden können die neuen Fahrzeuge ab sofort, Ende des Jahres sollen die ersten Lkw ausgeliefert werden. Alles über die Technik, Design, Interieur und Service-Dienstleistungen lesen Sie in der Ausgabe 8 von lastauto omnibus.
Actros 1843 LS
Eine interessante Alternative für diejenigen Kunden, die auf hohe Nutzlast Wert legen und dabei mit moderater Motorleistung auskommen stellt der Mercedes Actros 1843 LS dar. Zum Test angetreten war der Stuttgarter mit 2.500 Millimeter breitem Streamspace-Fahrerhaus. Der Sechszylinder-Reihenmotor OM 470 entwickelt 428 PS aus 10,7 Liter Hubraum, das maximale Drehmoment von 2.100 Nm liegt bei1.100 U/min an. Die Hinterachse arbeitet mit einer Übersetzung von 2,733 zu 1, das entspricht 1.250 U/min bei Tempi 85. Beim Kraftstoff sparen half der vorausschauende Tempomat Powertrain Prediction Control, kurz PPC, den es bei Mercedes für einen Aufpreis von 1.650 Euro gibt. Was der 1843 kann und für wen er sich in dieser Konfiguration anbietet, zeigt der Test im August-Heft von lastauto omnibus.
Stadtbus Mercedes-Benz Citaro
Den Stadtbus Citaro hat Mercedes konsequent auf niedrigen Kraftstoffverbrauch getrimmt. Zur Sparsamkeit trägt nicht nur das neue Euro-6-Aggregat bei, sondern ebenso Nebenaggregate, die je nach Bedarf geregelt sind und ein Rekuperationsmodul, das Supercaps als Stromspeicher nutzt. Hinzu kommt das niedrige Leergewicht von 11,4 Tonnen. Verpackt ist das Ganze in ein attraktives Design, auch bei Fahrerplatz und Fahrgastraum kann der Schwabe glänzen. Ob der neue Stadtbus auch hält, was der Hersteller verspricht, lesen Sie im Test in Heft 8 von lastauto omnibus. Hier können Sie das Magazin bestellen.