Nur wenige technische Daten und gerade einmal zwei Systemzeichnungen sind es, die Scania auf Nachfrage zum mit Norwegens größtem Convenience-Händler Asko betriebenen Brennstoffzellen-Lkw herausrückt. Dabei scheint das Projekt gut durchdacht. Der für den Betrieb des Lkw benötigte Wasserstoff kommt vom Dach des Logistiklagers des Großhandelsunternehmens in Trondheim. Mittels Solarzellen wird der Kraftstoff CO2-neutral gewonnen, der dann in die hinter der Fahrerkabine stehenden Tanks des Lkw gefüllt wird.
Scania sammelt wertvolle Erfahrungen für elektrifizierter Antriebe
Dort, wo in herkömmlichen Trucks der Dieselmotor sitzt, ist im Versuchs-Scania eine 56 Kilowattstunden fassende Lithium-Ionen-Batterie untergebracht. Sie wird von einer am Fahrzeugrahmen angebrachten Brennstoffzelle gespeist, die aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser elektrische Energie gewinnt. "Dieses überaus interessante Projekt bietet die einzigartige Gelegenheit, die Brennstoffzellen-Technologie zur Energieumwandlung für unsere Elektroantriebe in einem anspruchsvollen Umfeld zu testen.
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