Der Montag versaute den Schnitt: Nur Platz zehn für das deutsche MMMP-Team. Damit verbunden der Verlust von zwei Plätzen in der Gesamtwertung.
Doch am Dienstag konnteFranz Echter und seine Mitstreiter die alte Position zurück erobern. Mit einem erneuten und überzeugenden vierten Platz auf der fast 800 Kilometer langen vierten Etappe von Lipetsk nach Volgograd, der längsten der Silk Way 2010, holten sich die Allgäuer Platz vier hinter dem Kamaz-Triumphirat - Kabirov, Chagin, Nikolaev - zurück. Steppe und wüstenähnliche Passagen mit Dünenquerungen forderten neben fahrerischem Können besonders auch die Qualitäten des Navigators.Matthias Behringer und seine Besatzung liegen auf Platz acht der Gesamtwertung.