Schmitz Cargobull Kipper-Neuheiten

schmitz, cargobull, kipper, radlader Foto: Markus Bauer 10 Bilder

Schmitz Cargobull zeigt bei seinen Kippertagen, welche Neuheiten im ehrwürdigen Werk Gotha das Licht der Welt erblicken – das betrifft nicht nur das Heavy Metal.

Auch bei den Kippern setzt Schmitz Cargobull nicht mehr nur auf klassische Tugenden im Bereich von Stahl und Aluminium, sondern auch auf die Digitalisierung. Die Hardware gehört deswegen aber nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil: Der neue Sattelkipper S.KI bietet je nach Ausführung gar bis zu 280 Kilo mehr Nutzlast. Die maximale Einsparung liefert demnach die neue Stahl-Rundmulde mit 24 Kubikmeter.

Dabei verbessern die Obergurte mit neuem Querschnitt die Steifigkeit horizontal wie vertikal. So habe man die seitliche Verformung des Obergurts durch den Druck der Ladung reduziert, was eine höhere Funktionssicherheit fürs Schiebeverdeck gewährleiste. Der neue Rahmen, der seinerseits zwischen 53 und 110 Kilogramm leichter ausfällt, ist modular aufgebaut. Dieser ist für alle Systemlängen – 7.2, 8.2, 9.6 und 10.5 – in den Ausführungen Standard-, Light- und Heavy-Duty verfügbar. Cleveres Detail für den Schüttgut- und Asphalt-Transport: Die Rückleuchten liegen nun um 140 Millimeter höher und um 80 Millimeter zurückgesetzt. Damit sind sie weiter weg vom Schüttgut und besser vor Beschädigungen geschützt. Auch die Motorwagenkippaufbauten kommen in den Genuss einer neuen Muldengeneration. M.KI richtet sich an Vierachs-Motorwagen. Der Aufbau bietet zwischen 16 und 23 Kubikmeter Volumen. Als Basis dient auch hier wie beim Sattelkipper die Stahlrundmulde aus hochverschleiß- und beulenfestem Stahl. Und entsprechend profitiert auch der M.KI vom flexiblen Baukasten-System. Neben den bekannten Baulängen 5,5 und 5,8 Meter bietet Schmitz Cargobull nun auch eine kompakte Variante mit 5,2 Meter Länge an. Dies erweitert das Einsatzspektrum um Motorwagen mit kürzerem Radstand oder längerem Fahrerhaus.

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