Mit dem von der österreichischen MUP Technologies gefertigten Elion rundet die Quantron AG ihr Portfolio nach unten ab. Die Zielgruppe des neuen Elektro-Transporters: maximal breit.
Anfang des Jahres war es endlich soweit: Die Augsburger Quantron AG konnte ihre neue Firmenzentrale beziehen – einen stattlichen, modern eingerichteten Bürokomplex, den man sich mit Hama Trucks teilt. 3.000 Quadratmeter misst allein das Areal, in dem hier Produktion und Werkstatt untergebracht sind. 500 Bestandsfahrzeuge sollen so jährlich zu lokal emissionsfreien Lkw, Bussen und Transportern umgerüstet werden können.
Das neueste Projekt der E-Pioniere aber ist darauf gar nicht angewiesen: Der Elion nämlich, der mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,5 bis 3,0 Tonnen die Produktpalette nach unten abrundet. Er rollt nicht in Augsburg aus der Halle, sondern in Stallhofen nahe Graz in Österreich.
Im Fokus: kommunale Betriebe
Dort hat der Quantron-Partner MUP Technologies seinen Sitz, der die kleinen Elektro-Transporter in den letzten Jahren zur Serienreife entwickelt hat und nun ausschließlich unter dem Einsatz erneuerbarer Energien auch produziert. Im Fokus dabei: kommunale Betriebe (M-Serie), aber auch Paketdienste, Handwerker und Kunden aus der Intralogistik (T-Serie).
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