Mit dem Projekt Dock’n’Deliver will Rhenus Home Delivery den urbanen Lieferverkehr schneller und effizienter machen. Krone und Rytle steuern hierfür die Wechselbrücken bei.
Der Transportdienstleister Rhenus Home Delivery hat unlängst das neue Auslieferungskonzept Dock’n’Deliver in Berlin vorgestellt, dessen mehrmonatige Testphase seit Anfang November läuft. Herzstück von Dock’n’Deliver ist ein sogenanntes Hub, eine hydraulisch auf den Boden absenkbare Wechselbrücke, die vom Projektpartner Rytle zur Verfügung gestellt wird. Die Hubs selbst werden laut Rytle vom Trailerhersteller Krone am Standort Herzlake gefertigt. Nach Angaben des Lastenrad-Spezialisten sollen vier dieser Hubs zwischen dem Lager der Rhenus Home Delivery in Hoppegarten und dem Mikro Depot im Westhafen Berlin zum Einsatz kommen. Ziel des Projektes ist es die Auslieferung zum Endkunden in der Berliner Innenstatt zu vereinfachen. Hierbei läge laut Rytle ein besonderes Augenmerk auf Transportlösungen für schwer transportierbare Waren wie Möbel, Haushaltsgeräte und Matratzen.
Rhenus Dock’n’Deliver – mehr Effizenz, mehr Flexibilität
„Wir freuen uns, Teil dieses spannenden Projekts zu sein“, so Johannes F.D. Hill, Business Development Manager bei Rytle. „Unser stimmiges Logistikkonzept lässt sich flexibel an die Anforderungen im Transportalltag anpassen. Gerne unterstützen wir mit unseren Produkten auch Rhenus Home Delivery dabei, ihr Transportgeschäft noch effizienter zu gestalten“, so Hill weiter. „Durch den Einsatz der Rytle Hubs und einer durchdachten, mittels Telematik überwachten Lieferstrategie erhoffen wir uns, unsere Abläufe noch flexibler, zeiteffizienter und transparenter gestalten zu können“, ergänzt Jonas von Frieling, Head of Department des Innovation Hubs der Rhenus SN digital.