Fahrzeuge Bestlage in Europa

24-Autohof besetzt Bestlage in Europa

24-Autohof besetzt Bestlage in Europa

Als Pilotprojekt mit dem Land Baden-Württemberg entsteht ein Autohof an einer Verkehrsdrehscheibe mit täglich 120.000 Fahrzeugen. Die Beteiligten griffen zur Schaufel, von l. n. r.:Frau Klönne von der Schmidtgruppe, Herr Howe von der TOTAL Deutschland GmbH, Herr Oberbürgermeister Blättgen, Herr Ruscheinsky geschäftsführender Gesellschafter der 24-Autobahn-Raststätten GmbH, Frau Bauamtsleiterin Stadler, Herr Schoch der Vorstand der Volksbank Regensburg, Herr Dr. Schaufler ehm. Verkehrsminister und Herr Habbel Geschäftsführung der 24-Autohöfe. Zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen ist nach Frankfurt-Erlensee beim Regensburger Unternehmen „24-Autobahn-Raststätten“ Baubeginn. So traf man sich letzten Donnerstag in großer Runde zum Spatenstich auf dem 29.000 m² großen Grundstück an der Autobahnausfahrt Bad Rappenau an der A6. 10 Millionen Euro werden investiert und über 50 Arbeitsplätze geschaffen. Kalt und ungemütlich war es zur Mittagszeit und trotzdem zeigte Geschäftsführer Alexander Ruscheinsky sich "in Feierlaune", wie er sagte. Für ihn persönlich sei es der 18. Spatenstich für eine Raststätte, der Neunte für seine mehrfach preisgekrönte Firma „24“. Bad Rappenau ist trotzdem etwas ganz Besonderes. Der neue Autohof liege optimal an zwei Abfahrten der A6, als Herzstück der internationalen Achse Paris-Prag. Zusammen mit zwei kreuzenden Bundesstraßen bewegen sich an dieser Verkehrsdrehscheibe mehr als 120.000 Fahrzeuge täglich. Technisch geht das Land Baden-Württemberg neue Wege. Mit dem 24-Autohof ist ein Pilotprojekt vereinbart. Die Parkplatzkapazitäten werden elektronisch auf der Autobahn angezeigt und an die Verkehrsleiteinrichtungen weitergegeben. „Wenn in Skandinavien ein Lkw abfährt, weiß er, ob er in Bad Rappenau einen Parkplatz bekommen kann. Das werden ganz neue Qualitäten“, so Ruscheinsky. Im zweiten Bauabschnitt entsteht noch ein 46-Zimmer-Hotel mit Sky-Penthouse-Suite. Die Verbindung Bad Rappenau-Regensburg stellte die Volksbank Regensburg, Vorstand Erwin Schoch, her, der federführend die Finanzierung begleitet. An seiner früheren Wirkungsstätte - Volksbank Bad Rappenau - stach er kraftvoll zum symbolischen Spatenstich. Als bedeutsame Infrastruktureinrichtung an der A6 sieht Dr. Hermann Schaufler, ehemaliger Wirtschafts-, Verkehrs- und Umweltminister des Landes, die 100 neuen Lkw-Parkplätze. Die 24-Gruppe zählt zu den expansivsten Autobahn-Raststätten-Investoren und bis April 2011 soll der Startschuss für zwei weitere Autohöfe erfolgen.

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