DPD öffnet vollelektrisches Depot Westminster erhält Päckchen per Stromer

Foto: Paxster

In der englischen Hauptstadt hat der Paketdienstleister DPD sein erstes vollelektrisch arbeitendes Paketzentrum eröffnet. Weitere sieben sind in Planung.

Das knapp 500 Quadratmeter große Depot kann bis zu 2.000 Pakete pro Tag bearbeiten. Mit einer Investition von 500.000 Pfund (rund 560.000 Euro) hat DPD den Standort eigenen Angaben zu Folge mit einem modernen Ladesystem für Elektrofahrzeuge ausgerüstet. Die sind es nämlich, die ausschließlich Pakete ins Depot und weiter zum Kunden bringen.

Zwei vollelektrische Fuso eCanter beliefern demnach das Depot. Eine weitere Flotte aus kleineren E-Transportern übernimmt die Zustellung auf der letzten Meile. Aktuell sind dies laut DPD zehn Nissan e-NV200 Kastenwagen, die mit ihrer großen Batterie pro Tag 120 Stopps schaffen sowie acht Mikrotransporter des norwegischen Herstellers Paxster, die nur für Touren im unmittelbaren Umkreis zum Einsatz kommen sollen. 23 weitere Paxster seien bestellt.

Insgesamt will DPD pro Jahr so 45 Tonnen CO2 einsparen. Dieser Wert werde aber noch deutlich steigen, wenn erst alle acht geplanten E-Depots in Betrieb sind.

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