Der Langgutlogistiker Winner aus Iserlohn macht keine halben Sachen: Der Fahrernachwuchs genießt eine maßgeschneiderte Ausbildung und Mitarbeitende profitieren von den Entwicklungsmöglichkeiten.
Nachhaltige Investitionen, Qualitätssicherung und ein vielseitiges Leistungsportfolio zeichnen die in dritter Generation inhabergeführte Winner Spedition aus. Aus einer lokalen Spedition aus Iserlohn ist seit der Unternehmensgründung 1946 ein mittelständisches Familienunternehmen mit 18 Niederlassungen in Deutschlands Top-Wirtschaftszentren und vier Tochtergesellschaften in Italien, Polen, Tschechien und Österreich entstanden.
Ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung ist – neben den tief verankerten Werten wie Vielseitigkeit, Wertschätzung und Loyalität – die vorausschauende Investition in die Nachwuchs- und Mitarbeiterförderung. Um auch in Zukunft mit eigenem Fuhrpark und eigenen Berufskraftfahrern die Transportaufgaben zuverlässig, sicher und flexibel zu gewährleisten, bietet Winner eine eigene Fahrerausbildung. Dazu kooperiert der Logistiker mit einer lokalen Fahrschule und stellt auf diese Weise sicher, dass die Azubis im Bereich Berufskraftfahrer eine persönliche und unternehmensorientierte Ausbildung genießen. "Es ist uns wichtig zu verdeutlichen, dass die Wertigkeit eines Berufskraftfahrers hoch ist und auch zukünftig trotz Digitalisierung und künstlicher Intelligenz bestehen bleibt", sagt Gudrun Winner-Athens, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Winner. Mehr noch: Ein eigens für die Fahrerausbildung angeschaffter und umgebauter 440 PS starker MAN Wechselbrücken-Lkw dient als Fahrschulwagen. Der Spezialist für Langgut-Transporte verfügt über einen modernen Fuhrpark mit unter anderem 150 ziehenden Einheiten. Die rund 550 Personen starke "Winner-Familie" ist immer auf der Suche nach engagierten Talenten und freut sich über Neuzugänge.
