Über 300 historische Fahrzeuge beherbergt die Bill Richardson Transport World im Süden Neuseelands, zumeist schwere Trucks. Die Besonderheit: der einmalige Mix mit Exponaten unterschiedlichster Baujahre, Baumuster, Hersteller und Herkünfte.
Nur etwas mehr als fünf Millionen Einwohner zählt Neuseeland, hat dazu keinen einzigen heimischen Automobilhersteller vorzuweisen. Nein, man kann das Land am anderen Ende der Welt wahrlich kaum als Auto-Nation bezeichnen. Schon gar nicht als Truck-Hotspot. Doch gerade deswegen ist die Fahrzeug-Vielfalt hier wohl so groß wie nirgendwo sonst.
So ziemlich alle Fabrikate finden sich im Straßenbild mit Linksverkehr, Lkw aus aller Welt. Amerikanische Hauber, US-Frontlenker aus australischer Produktion, Trucks aus Japan und China, die üblichen Verdächtigen aus Europa und "Überreste" aus dem Vereinigten Königreich – Neuseeland ist schließlich immer noch Teil des Commonwealth.
Bunter Fahrzeug-Mix mit langer Tradition
Ein bunter Mix an Fahrzeugen also, der Tradition hat und gehütet wird wie ein Schatz, wie die Bill Richardson Transport World im äußersten Süden des Landes im Städtchen Invercargill eindrucksvoll beweist. Bill Richardson – der Namensgeber des Museums – war Zeit seines Lebens Vollblut-Transportunternehmer. Privat galt seine ganze Leidenschaft historischen Lkw, viele restaurierte er in Eigenregie in einem unscheinbaren Schuppen.
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