Auf Achse Fiambalá, 4.1.2010

Länge läuft: Der Freightliner-Servicetruck des Amerikaners Robby Gordon punktet mit dem längsten Radstand im Feld.

Waren es bisher schon warme bis heiße Tage im frühsommerlichen Argentinien, so brennt die Sonne heute besonders unnachgiebig herunter:
Das Bordthermometer im Amarok zeigt Werte, die beim Menschen schon als leicht erhöhte Temperatur gelten. Auf der letzten Etappe vor der ersten Andenüberquerung wird die Vegetation karger und die erste Sonderprüfung auf Sand steht auf dem Programm. Ein Vorgeschmack auf jene Bedingungen, die die Teilnehmer in Chiles Atacama-Wüste erwarten. Die Teams nutzen die mit 182 Kilometer Länge vergleichsweise kurze Dünenfahrt dazu, ihr Wüstensetup für die nächsten Tage zu optimieren. Seit heute stehen die Lkw etwas mehr im Fokus als bisher, da sie ab sofort gemeinsam mit den Pkw starten und das Teilnehmerfeld so spätestens in der Mitte der Etappe bunt durchmischt ist. Im ersten Biwak mit Wüsten-Feeling empfängt uns neben der Hitze auch ein starker Wind, der Mensch und Material in kürzester Zeit mit Sand pudert. Kameradenhilfe: Auf einen erfolglosen Ausflug in den Sand folgt ein erfolgreiches Abschleppmanöver.

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