Die neue Ausgabe von lastauto omnibus liegt druckfrisch am Kiosk. Unter anderem mit fesselnden Fahrzeugtests, Reportagen und Hintergrundberichten wie einem Konzeptvergleich Sattelzug und Gliederzug, einem Rückblick auf die Entwicklung von Hybridfahrzeugen und einem zehnseitigen Extra über den neuen Mercedes Arocs.
Für die großen drei Aufliegerhersteller gilt ein Anhänger mit Festaufbau und Drehschemellenkung schon beinahe als Spezialfahrzeug. So rar macht sich diese Bauart auf europäischen Straßen. Große Bedeutung als Gliederzug hat allein der Wechselbrückenzug – eine deutsche Spezialität, die auch im angrenzenden Ausland einige Freunde gefunden hat. Allgegenwärtig hingegen ist der Sattelzug, der seine Popularität unter anderem seiner Vielseitigkeit verdankt. Europaweit kann fast jede Sattelzugmaschine jeden Euro-Auflieger schultern. Und ähnlich wie ein Wechselbehälter ist auch der Auflieger als logistisches Ladegefäß nutzbar, auch wenn er teurer ist als ein Wechselbehälter. Was kann ein Sattelzug, was ein Gliederzug nicht könnte? Oder anders: Ist der allgegenwärtige Sattelzug der Königsweg oder nur ein schlechter Kompromiss? Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe von lastauto omnibus.
Nutzfahrzeuge mit elektrischem Antrieb
Nutzfahrzeuge mit integriertem, elektrischem Antrieb haben eine lange Geschichte. Schwierigster Teil bei der Konzeption war das Einbinden der Batterie. Triebfeder der Entwicklung von Hybrid- oder Elektrofahrzeugen war schon immer Energie-Ökonomie. Sie trat während des zweiten Weltkriegs in den Vordergrund und auch Anfang der 70er Jahre. Während die Technik im Fahrzeugbau riesige Fortschritte verzeichnete, blieb die Entwicklung der Energiespeicher weit zurück. Die Blei-Säure-Batterie war anfangs noch die günstigste Lösung. Damalige Alternativen mit höherer Energiedichte krankten an den hohen Arbeitstemperaturen, wie sie bei Natrium-Schwefel-Batterien auftraten und am nur mit hohem Aufwand verfügbaren Lithium für die ersten Lithium-Chlor-Speicher. Wie sich Hybridfahrzeuge und Energiespeicher bis heute entwickelt haben, lesen Sie auch in der neuen Ausgabe von lastauto omnibus.
Vorstellung Mercedes Arocs
In einem Extra über zehn Seiten stellt lastauto omnibus den neuen Mercedes Arocs vor. Mit seiner Einführung sortiert Mercedes das Baufahrzeug-Programm noch mehr in Richtung Kundenanwendung. Auf 58 Grundbaumustern vom 4x2-Straßenroller bis zum 8x8-Offroad-Schwerstarbeiter basiert der neue Arocs. Mit vier Grundmotoren in 16 Leistungsstufen von 238 PS bis zum brandneuen Topmodell OM 473 mit 625 PS deckt er das komplette Einsatzspektrum rund um die Baustelle ab. Bei den Kabinen haben die Kunden die Wahl zwischen sieben unterschiedlichen Fahrerhaustypen in insgesamt 14 Varianten. Alles über den neuen Mercedes lesen sie in der Ausgabe 3/2013 von lastauto omnibus.