Die Firma Reisch hat sich neu aufgestellt. Der Spezialist für Nutzfahrzeugbau gehört mittlerweile zur Benalu-Legras-Gruppe. Zu ihr zählen auch die französischen Marken Benalu, Legras, Bennes Marrel, Maisonneuve sowie Mega aus Polen. Künftig soll sich dadurch ein größeres Entwicklungs- und Geschäftspotenzial mit Synergien im Einkauf, Produktion und Vertrieb auf dem deutschen und europäischen entwickeln.
Reisch legt Fokus auf Auflieger
Das Unternehmen mit Sitz im thüringischen Eliasbrunn-Remptendorf bietet Sattelauflieger wie alubox-R, steelpipe-R, iso-R sowie volume-R an. Weitere Innovation sind laut Reisch bereits in Planung, darunter auch Fahrzeuge mit beweglichem Boden, die das Sortiment ergänzen.
Die Ersatzteilversorgung und der zuständige Kundendienst sollen zudem ebenfalls von Thüringen aus erfolgen und gehören mit zum Angebot. „Die positive Resonanz auf der diesjährigen IAA Transportation hat gezeigt, wie stark die Marke bei Käufern und Händlern verankert ist. Dieses Potenzial wollen wir nun mit einer modernisierten Produktpalette einem breiteren Kundenkreis zugänglich machen“, erklärt Artur Neubauer, Geschäftsführer von Reisch.

Die Firma Reisch aus Thüringen gehört künftig zur Benalus-Legras-Gruppe.
Über die Firma Reisch
Reisch ist Spezialist für den Bau von Nutz- und Landwirtschaftsfahrzeugen unter eigener Marke. Die Endmontage und Lackierung der Sattelauflieger erfolgt im thüringischen Eliasbrunn-Remptendorf, was gleichzeitig der Hauptsitz des Unternehmens ist. Gegründet wurde das Unternehmen 1951. Im Jahr 2024 wurde die Marke Reisch in das Portfolio der Benalu-Legras-Gruppe aufgenommen. Das Produktportfolio der Gruppe umfasst Aluminium- und Stahlsattelauflieger, sowie Schubböden, Tankwagen und Kipper.