Wie lassen sich die Prozesse an der Rampe verbessern? Antworten darauf gab das erste trans aktuell-Symposium 2020 bei IDS Logistik in Neuenstein. Verlader und Spediteure gaben Praxiseinblicke in ihre Rampenabläufe. Impressionen zur Veranstaltung liefert unsere angehängte Bildergalerie.
Wer ist verantwortlich für den Ärger an der Rampe? Fragen wie diese helfen nicht weiter, denn vom Schwarze-Peter-Spiel hat keiner was. Letztlich haben alle Glieder der Logistikkette ein Interesse an funktionierenden Rampenprozessen – oder müssen es haben. Sonst gerät alles ins Stocken. Dass sich auch die verladende Wirtschaft beim Thema Rampe engagiert, zeigte ein trans aktuell-Symposium im Zentralhub von IDS Logistik im hessischen Neuenstein.
Ein breites Spektrum der Verladerschaft war vertreten – seien es Papiergroßhandel oder Farbenhandel, Getränkeabfüller oder Bergbauunternehmen – und zeigte in Best-Practice-Beispielen, wie sie ihre Abläufe zum Vorteil aller organisieren. Das erste trans aktuell-Symposium 2020 fand als Präsenztermin unter Einhaltung der Coronaauflagen mit einer reduzierten Zahl von etwas mehr als 30 Teilnehmern statt.
Sowohl Eckes Granini aus Nieder-Olm als auch K+S aus Kassel setzen beim Optimieren der Abläufe neben eigenem Know-how zusätzlich auf die Expertise von Partnern aus der IT-Branche. Im Fall von Eckes Granini ist das der Spezialist für Echtzeitinformationen Shippeo, mit Zentrale in Paris, im Fall von K+S ist das der Anbieter von Ausschreibungen und Zeitfensterbuchungen Transporeon aus Ulm.
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