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Restrukturierung schreitet voran Landesverband Hessen zieht beim BGL ein

Foto: Fotos: Fotolia, Verbände, Montage: Oswin Zebrowski

Bessere Kommunikation und Synergien: Der hessische BGL-Landesverband ist zum BGL in das Haus des Straßenverkehrs nach Frankfurt gezogen.

Der Bundesverband Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) ist auf dem Weg der Restrukturierung ein weiteres Stück vorangekommen. Vor wenigen Tagen ist der BGL-Landesverband Hessen in das Haus des Straßenverkehrs in Frankfurt eingezogen, in der auch der BGL seinen Sitz hat. Die frei gewordenen Räume in seiner eigenen Immobilie in Frankfurt hat der Fachverband Güterkraftverkehr und Logistik Hessen, der knapp 500 Unternehmen vertritt, vermietet.

BGL-Haupgeschäftsführer Prof. Engelhardt spricht von Win-Win-Situation

Das fünfköpfige Verbandsteam um Geschäftsführer Klaus Poppe hat vier Räume auf der ersten Etage im Haus des Straßenverkehrs bezogen. Besprechungsräume würden künftig gemeinsam genutzt, sagt BGL-Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Dirk Engelhardt gegenüber der Fachzeitschrift trans aktuell. Er spricht von einer Win-Win-Situation. Erst vor einem halben Jahr hatte es einen ähnlichen Schritt gegeben, als der Landesverband des Berliner und Brandenburger Verkehrsgewerbes (LBBV) in die BGL-Repräsentanz in Berlin gezogen war und seine eigenen Räumlichkeiten aufgegeben hatte.

Durch die kürzeren Wege und besseren gegenseitigen Einblicke versprechen sich sowohl der BGL als auch der hessische Landesverband erhebliche Synergien. „Der BGL rückt damit näher an die Unternehmen heran und hat einen direkteren Einblick in die Belange und Sorgen der Mitgliedsunternehmen“, sagt Engelhardt. Viele Dinge ließen sich nun auf dem kurzen Dienstweg klären.

Neben der verbesserten Kommunikation profitieren beide Seiten aber auch von Kostenvorteilen, weil das Haus des Straßenverkehrs nun besser ausgelastet ist. „Wir begrüßen es sehr, wenn der Bundesverband und die Landesverbände in allen Bereichen noch weiter zusammenrücken“, betont der BGL-Hauptgeschäftsführer. Gleiches gelte für die Partner SVG und Kravag, mit denen der BGL künftig noch intensiver zusammenarbeiten möchte, um die Schlagkraft und das Serviceangebot für die mittelständische Transport- und Logistikwirtschaft zu erhöhen.

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