Metro Logistics nutzt das Zeitfenster-Managmentsystem Mercareon von Transporeon. Das spart Kosten und bringt mehr Planbarkeit für alle.
An den Verladetoren von Metro Logistics Deutschland ist Ruhe eingekehrt – zumindest im Vergleich zu früher. Denn auch wenn nach wie vor ein emsiges Treiben beim Be- und Entladen der Lkw zu beobachten ist, hat sich das Ganze merklich entzerrt. „Der Grund liegt in der Einführung des Zeitfensterbuchungssystems von Mercareon“, berichtet Peter Goer, Hauptabteilungsleiter Logistik bei Metro Logistics im Gespräch mit trans aktuell. Jenes Systems also, das zum Portfolio der Logistikplattform Transporeon gehört.
Bereits vorab positive Erfahrungen gesammelt
Goer, der unter anderem auch für die Prozessoptimierung bei Metro Logistics zuständig ist, kennt das System bereits seit vielen Jahren. Seit zehn Jahren bei Metro, lernte er Mercareon schon bei seinem früheren Arbeitgeber Rewe kennen – „auch wenn es da vergleichsweise noch in den Kinderschuhen gesteckt hat“. Mittlerweile sei das System voll ausgereift, sodass er und sein Kollege Sascha Stephan, Regionalleiter Süd bei Metro Logistics, sich für dessen Einführung im Unternehmen starkmachten. Denn auch Stephan hatte bereits positive Erfahrungen mit dem System gesammelt.
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