23.04.2010
Matthias Rathmann
Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) will noch konsequenter gegen illegal operierende Anbieter vorgehen. Eine neue Stabsstelle innerhalb des Verbands soll alle Informationen koordinieren, Erfahrungen zusammenführen und für alle Beteiligen verfügbar machen, wie es heißt. „Mit der Stabsstelle zur Bekämpfung der Schwarzarbeit setzen die Möbelspediteure ein Zeichen gegenüber Politik und Öffentlichkeit“, erklärt AMÖ-Präsident Gert Hebert. Die Unternehmen seien nicht gewillt, ihr Gewerbe und ihr Ansehen von illegalen Anbietern ruinieren zu lassen. Mehr über die Hintergründe sowie das Ausmaß der Schwarzarbeit lesen Sie in der neuesten Ausgabe von trans aktuell (10/2010) im Interview mit AMÖ-Geschäftsführer Dierk Hochgesang.