Vier Achsen sind immer noch die Lösung der Wahl, wenn’s auf dem Bau härter zur Sache geht. Was der neue MAN, der neue Volvo FMX und der Klassiker Mercedes Arocs da zu bieten haben, erhellt der direkte Vergleich.
Die unwirtschaftlichste Lösung für den Bau zu sein – in diesem zweifelhaften Ruf steht der Vierachser. Schwer haben Sattelzugmaschinen mit hydrostatischem Vorderradantrieb die vergangenen Jahre in seinem Revier gewildert. Doch es gibt immer noch genug Aufgaben, bei denen kein Weg am robusten, wendigen und zugleich eben auch extrem geländegängigen Vierachser vorbeiführt, obwohl er auf der Straße nur maximal 32 Tonnen Gesamtgewicht haben darf.
Neu gefasst hat Volvo jüngst den FMX, der zu diesem Vergleich mit seinem von Grund auf neuen Fahrerhaus antritt. Nicht ganz so radikal hat MAN das Fahrzeug umgekrempelt. Doch sind bei den Bauvarianten der neuen Reihe zumindest die Innenausstattung und der Einstieg sehr verschieden von dem, was vorher war. Der Mercedes Arocs schließlich hat zum Beispiel mit seinem digitalen Multimedia-Cockpit den Vorreiter gespielt, dem sowohl MAN als auch Volvo in dieser Hinsicht zwischenzeitlich gefolgt sind. Dabei haben aber nicht nur die digitalen Cockpits ihren jeweils ganz eigenen Charakter; auch das Thema Vierachser setzen die drei verschiedenen Hersteller auf ganz unterschiedliche Art und Weise um.
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