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Deutsche Lieferwagen und Transporter seit 1898 Lieferwagen sind unverzichtbar, ob zur Versorgung der Innenstädte oder für den Überlandtransport. Nicht erst heute sind sie beliebt und werden vielseitig eingesetzt. Von den frühen Transportwagen um 1900 über die Lieferdreiräder vor und nach dem Zweiten Weltkrieg hin zu den heutigen Pritschen- und Kastenwagen auf vier Rädern: Wolfgang H. Gebhardt präsentiert die Geschichte der Groß- und Kleinserienfabrikate und Prototypen einschließlich der Klein-Kommunalfahrzeughersteller in Deutschland. Ein Überblick aller Hersteller von A bis Z mit mehr als 900 historischen Fotos und detaillierten Informationen zu Marken und Typen. Ausführung: gebundenUmfang: 320 Seiten, 900 AbbildungenFormat: 230 x 265mm

<h3>Deutsche Lieferwagen und Transporter seit 1898</h3>
<p>Lieferwagen sind unverzichtbar, ob zur Versorgung der Innenstädte oder für den Überlandtransport. Nicht erst heute sind sie beliebt und werden vielseitig eingesetzt. Von den frühen Transportwagen um 1900 über die Lieferdreiräder vor und nach dem Zweiten Weltkrieg hin zu den heutigen Pritschen- und Kastenwagen auf vier Rädern: Wolfgang H. Gebhardt präsentiert die Geschichte der Groß- und Kleinserienfabrikate und Prototypen einschließlich der Klein-Kommunalfahrzeughersteller in Deutschland. Ein Überblick aller Hersteller von A bis Z mit mehr als 900 historischen Fotos und detaillierten Informationen zu Marken und Typen.</p>
<p><strong>Ausführung:</strong> gebunden<br><strong>Umfang:</strong> 320 Seiten, 900 Abbildungen<br><strong>Format:</strong> 230 x 265mm</p>

Deutsche Lieferwagen und Transporter seit 1898

Barkas B 1000 Der DDR Schnell-Transporter Mit dem Barkas B 1000 ging 1961 eines der wenigen völlig neu konstruierten Fahrzeuge der DDR-Autoindustrie in Serie. Der Leichttransporter kam in allen Bereichen des sozialistischen Alltags zum Einsatz, im Privaten ebenso wie bei Polizei und Co. War man anfangs technisch auf Augenhöhe mit den Transportern aus dem Westen, stagnierte die Entwicklung ab Ende der 1960er Jahre. Der zu dieser Zeit erreichte Standard des „Blitz“ wurde fast unverändert bis zur Wende weitergebaut. Torsten Langbein dokumentiert die Geschichte des Schnelltransporters vom Anfang bis zum Produktionsende 1991 und beschreibt alle Modelle und Varianten, die in diesem Zeitraum entstanden

<h3>Barkas B 1000 Der DDR Schnell-Transporter</h3>
<p><span>Mit dem Barkas B 1000 ging 1961 eines der wenigen völlig neu konstruierten Fahrzeuge der DDR-Autoindustrie in Serie. Der Leichttransporter kam in allen Bereichen des sozialistischen Alltags zum Einsatz, im Privaten ebenso wie bei Polizei und Co. War man anfangs technisch auf Augenhöhe mit den Transportern aus dem Westen, stagnierte die Entwicklung ab Ende der 1960er Jahre. Der zu dieser Zeit erreichte Standard des „Blitz“ wurde fast unverändert bis zur Wende weitergebaut. Torsten Langbein dokumentiert die Geschichte des Schnelltransporters vom Anfang bis zum Produktionsende 1991 und beschreibt alle Modelle und Varianten, die in diesem Zeitraum entstanden</span></p>

Barkas B 1000 Der DDR Schnell-Transporter

Mercedes-Benz Transporter Randolf Unruh 1896 erfand Carl Benz mit dem „Lieferungswagen“ den Vorläufer der Fahrzeuggattung Transporter. 2021 jährte sich dies zum 125. Mal. Dazwischen eröffnet sich die spannende Geschichte einer renommierten Premiummarke mit Höhen und Tiefen. Zwischenzeitlich verstand sich die damalige Daimler-Benz AG als reiner Pkw- und Lkw-Hersteller, heute ist Daimler Vollsortimenter mit einem reichhaltigen Transporterprogramm. Randolf Unruh schildert in diesem Band die Geschichte der Mercedes-Transporter von ihren Anfängen bei Benz und Daimler über die ersten gemeinsamen Modelle ab 1926, den Neustart nach dem Krieg und die Entwicklung danach (u.a. Kooperationen mit VW und Renault) bis in die Gegenwart.

<h3>Mercedes-Benz Transporter Randolf Unruh</h3>
<p><span>1896 erfand Carl Benz mit dem „Lieferungswagen“ den Vorläufer der Fahrzeuggattung Transporter. 2021 jährte sich dies zum 125. Mal. Dazwischen eröffnet sich die spannende Geschichte einer renommierten Premiummarke mit Höhen und Tiefen. Zwischenzeitlich verstand sich die damalige Daimler-Benz AG als reiner Pkw- und Lkw-Hersteller, heute ist Daimler Vollsortimenter mit einem reichhaltigen Transporterprogramm. Randolf Unruh schildert in diesem Band die Geschichte der Mercedes-Transporter von ihren Anfängen bei Benz und Daimler über die ersten gemeinsamen Modelle ab 1926, den Neustart nach dem Krieg und die Entwicklung danach (u.a. Kooperationen mit VW und Renault) bis in die Gegenwart.</span></p>

Mercedes-Benz Transporter Randolf Unruh

Phänno, Ello und Co. - Phänomen, Granit, Garant, Robur 1949 - 1990 - Frank Rönicke In den 1946 enteigneten Phänomen-Werken der Gründerfamilie Hiller in Zittau entstanden ab 1950 wieder Lastwagen, zunächst unter dem Namen Phänomen Granit. Doch bald darauf führte man den Markennamen »Robur« ein. Mit ihm wurde der 1961 eingeführte Robur LO 2500 zur Legende. Die größte Variante des Frontlenkers war der 1974 eingeführte Dreitonner LO 3000. Bis zur Wende wurde der »Ello« mehr oder minder unverändert weitergebaut. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands hatte eine Fortsetzung der Nutzfahrzeugproduktion bei Robur keine Chance, in Zittau wurden später Reparaturaufträge abgewickelt und Modernisierungen durchgeführt. Einband: gebundenSeitenzahl: 128Abbildungen: 160 BilderFormat: 210 x 280mm

<h3>Phänno, Ello und Co. - Phänomen, Granit, Garant, Robur 1949 - 1990 - Frank Rönicke </h3>
<p>In den 1946 enteigneten Phänomen-Werken der Gründerfamilie Hiller in Zittau entstanden ab 1950 wieder Lastwagen, zunächst unter dem Namen Phänomen Granit. Doch bald darauf führte man den Markennamen »Robur« ein. Mit ihm wurde der 1961 eingeführte Robur LO 2500 zur Legende. Die größte Variante des Frontlenkers war der 1974 eingeführte Dreitonner LO 3000. Bis zur Wende wurde der »Ello« mehr oder minder unverändert weitergebaut. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands hatte eine Fortsetzung der Nutzfahrzeugproduktion bei Robur keine Chance, in Zittau wurden später Reparaturaufträge abgewickelt und Modernisierungen durchgeführt.<br></p>
<p><strong>Einband:</strong> gebunden<br><strong>Seitenzahl:</strong> 128<br><strong>Abbildungen:</strong> 160 Bilder<br><strong>Format:</strong> 210 x 280mm</p>

Phänno, Ello und Co. - Phänomen, Granit, Garant, Robur 1949 - 1990

Ford LKW - Vom Typ AA zum Transit 1928-1986 - Alexander F. Storz Schon 1928 rollten in den Kölner Fordwerken die ersten Lastwagen vom Band. Doch die ab 1951 gebauten Diesel-Kurzhauber konnten nicht an den Vorkriegs-Erfolg anknüpfen und so endete der Bau großer Lastwagen bereits 1961. Zu dieser Zeit stellte der Ford-Kleintransporter FK aber bereits den legendären VW Bulli in Sachen Nutzlast und Geschwindigkeit in den Schatten. Der ab 1965 nach britischen Entwürfen gebaute Ford Transit wurde zur Legende, erst mit dem Anrollen der neuen Generation ab 1986 verließ die Nutzfahrzeugfertigung Köln. Alexander F. Storz erinnert an ein einmaliges Kapitel deutscher Industriegeschichte  im ersten umfassenden Werk zum Thema überhaupt. Einband: gebundenSeitenzahl: 160Abbildungen: 280 BilderFormat: 210 x 280mm

<h3>Ford LKW - Vom Typ AA zum Transit 1928-1986 - Alexander F. Storz</h3>
<p>Schon 1928 rollten in den Kölner Fordwerken die ersten Lastwagen vom Band. Doch die ab 1951 gebauten Diesel-Kurzhauber konnten nicht an den Vorkriegs-Erfolg anknüpfen und so endete der Bau großer Lastwagen bereits 1961. Zu dieser Zeit stellte der Ford-Kleintransporter FK aber bereits den legendären VW Bulli in Sachen Nutzlast und Geschwindigkeit in den Schatten. Der ab 1965 nach britischen Entwürfen gebaute Ford Transit wurde zur Legende, erst mit dem Anrollen der neuen Generation ab 1986 verließ die Nutzfahrzeugfertigung Köln. Alexander F. Storz erinnert an ein einmaliges Kapitel deutscher Industriegeschichte  im ersten umfassenden Werk zum Thema überhaupt. </p>
<p>Einband: gebunden<br>Seitenzahl: 160<br>Abbildungen: 280 Bilder<br>Format: 210 x 280mm</p>

Ford LKW - Vom Typ AA zum Transit 1928-1986

Jungs, Eure Kinderträume - Die Modellautos der 70er - Hot Wheels, Corgi, Siku & Co. Spielzeugautos von Siku, Matchbox, Hot Wheels, Corgi & Co. fanden sich einst in jedem Kinderzimmer. Mancher verbuddelte sie im Sandkasten, andere fuhren lieber Rennen auf dem Wohnzimmerteppich, doch irgendwann landeten die kleinen Flitzer auf dem Dachboden oder im Keller, wurden verschenkt oder vergessen. Jörg Trüdinger weckt die Kinderzimmerträume von einst aus ihrem Dornröschenschlaf und erinnert mit viel zeitgenössischem Kolorit an automobile Klassiker im Mini-Format, die heute auf Flohmärkten heiß gehandelt werden. Ein Bilder- und Erinnerungsbuch, das auch gestandene Damen und Herren in Erinnerungen schwelgen lässt. Einband: gebunden Seitenzahl: 96Abbildungen: 100 Bilder Format: 240 x 220mm

<h3>Jungs, Eure Kinderträume - Die Modellautos der 70er - Hot Wheels, Corgi, Siku &amp; Co.</h3>
<p>Spielzeugautos von Siku, Matchbox, Hot Wheels, Corgi &amp; Co. fanden sich einst in jedem Kinderzimmer. Mancher verbuddelte sie im Sandkasten, andere fuhren lieber Rennen auf dem Wohnzimmerteppich, doch irgendwann landeten die kleinen Flitzer auf dem Dachboden oder im Keller, wurden verschenkt oder vergessen. Jörg Trüdinger weckt die Kinderzimmerträume von einst aus ihrem Dornröschenschlaf und erinnert mit viel zeitgenössischem Kolorit an automobile Klassiker im Mini-Format, die heute auf Flohmärkten heiß gehandelt werden. Ein Bilder- und Erinnerungsbuch, das auch gestandene Damen und Herren in Erinnerungen schwelgen lässt.<br></p>
<p><strong>Einband:</strong> gebunden <br><strong>Seitenzahl:</strong> 96<br><strong>Abbildungen:</strong> 100 Bilder <br><strong>Format:</strong> 240 x 220mm</p>

Jungs, Eure Kinderträume - Die Modellautos der 70er - Hot Wheels, Corgi, Siku & Co.

Unimog - Die Baureihen 406 / 416 - 1963-1989 Alexander J. KrausDas Phänomen Unimog geht maßgeblich auf die Baureihen 406 und 416 zurück. Die 1963 präsentierten Modelle verhalfen dem Unimog international zum Durchbruch und entwickelte sich zur erfolgreichsten und meistgebauten Baureihe des Unimog-Programms. Mit zahlreichen Modifikationen wurden sie bis 1989 gebaut, der Unimog wurde endgültig zu einem Universalfahrzeug, für das heute rund 3.600 Anbaugeräte lieferbar sind. Alexander J. Kraus beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Unimog. Nun arbeitet er die Geschichte dieser Baureihe mit einem umfangreichen Apparat an technischen Daten, einem feinen Blick für allerlei Besonderheiten und einer reichen Bebilderung auf. Einband: gebundenSeitenzahl: 96Abbildungen: 100 BilderFormat: 240 x 220mm

<h3>Unimog - Die Baureihen 406 / 416 - 1963-1989</h3>
<p><strong>Alexander J. Kraus<br></strong>Das Phänomen Unimog geht maßgeblich auf die Baureihen 406 und 416 zurück. Die 1963 präsentierten Modelle verhalfen dem Unimog international zum Durchbruch und entwickelte sich zur erfolgreichsten und meistgebauten Baureihe des Unimog-Programms. Mit zahlreichen Modifikationen wurden sie bis 1989 gebaut, der Unimog wurde endgültig zu einem Universalfahrzeug, für das heute rund 3.600 Anbaugeräte lieferbar sind. Alexander J. Kraus beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Unimog. Nun arbeitet er die Geschichte dieser Baureihe mit einem umfangreichen Apparat an technischen Daten, einem feinen Blick für allerlei Besonderheiten und einer reichen Bebilderung auf.<br></p>
<p><strong>Einband:</strong> gebunden<br><strong>Seitenzahl:</strong> 96<br><strong>Abbildungen:</strong> 100 Bilder<br><strong>Format:</strong> 240  x 220mm</p>

Unimog - Die Baureihen 406 / 416 - 1963-1989

Typenkompass Osteuropäische Lastwagen & Busse - Tschechische Marken seit 1945 Michael DünnebierWer an tschechische Automobilhersteller denkt, denkt an Skoda, vielleicht noch Tatra. Und sonst? Schweigen. Dabei gehörte die tschechische Automobilindustrie vor 1945 zu den leistungsfähigsten und größten in Europa. Nach 1945 änderte sich vieles, aber nicht alles, und hinter dem Eisernen Vorhang bewahrten sich die Tschechen eine Nutzfahrzeug-Vielfalt, die ihresgleichen suchte. Weit über 20 Hersteller bedienten die Nutzfahrzeugmärkte des Ostblocks, und viele sind dort auch heute noch im Einsatz. Michael Dünnebier stellt in diesem Band in bewährter Art und Weise die wichtigsten Typen und Modelle vor. 128 Seiten, 205 x 140 mm, 11 sw-Abbildungen, 137 Farbabbildungen

<h3>Typenkompass Osteuropäische Lastwagen &amp; Busse - Tschechische Marken seit 1945</h3>
<p><strong>Michael Dünnebier<br></strong>Wer an tschechische Automobilhersteller denkt, denkt an Skoda, vielleicht noch Tatra. Und sonst? Schweigen. Dabei gehörte die tschechische Automobilindustrie vor 1945 zu den leistungsfähigsten und größten in Europa. Nach 1945 änderte sich vieles, aber nicht alles, und hinter dem Eisernen Vorhang bewahrten sich die Tschechen eine Nutzfahrzeug-Vielfalt, die ihresgleichen suchte. Weit über 20 Hersteller bedienten die Nutzfahrzeugmärkte des Ostblocks, und viele sind dort auch heute noch im Einsatz. Michael Dünnebier stellt in diesem Band in bewährter Art und Weise die wichtigsten Typen und Modelle vor.</p>
<p>128 Seiten, 205 x 140 mm, 11 sw-Abbildungen, 137 Farbabbildungen</p>

Typenkompass Osteuropäische Lastwagen & Busse seit 1945

Skoda - Lastwagen und Busse Michael DünnebierDie Mitte der 50er-Jahre eingeführten Frontlenker der RT-Serie gehörten über Jahrzehnte zum Straßenbild der DDR. Es gab sie in zahlreichen Ausführungen und Varianten, vom normalen Pritschenwagen bis hin zum Müllfahrzeuge, als Sattelschlepper ebenso wie als Omnibus. Erst 1985 wurden sie abgelöst. Dieser Band beschreibt die schweren Frontlenker und Busse des tschechischen Lastwagenherstellers von 1945 bis heute. Dazu gehören Lkw für den Fernverkehr, Baustellenfahrzeuge, Sattelzugmaschinen, Flugfeldschlepper; Tankwagen und mehr. Darüber hinaus gibt der Autor Tipps für die Restauration des Tatra und Einblicke in die Oldtimerszene rund um die Marke. Einband: gebundenSeitenzahl: 232Abbildungen: 300 BilderFormat: 230 x 265mm

<h3>Skoda - Lastwagen und Busse</h3>
<p><strong>Michael Dünnebier</strong><br>Die Mitte der 50er-Jahre eingeführten Frontlenker der RT-Serie gehörten über Jahrzehnte zum Straßenbild der DDR. Es gab sie in zahlreichen Ausführungen und Varianten, vom normalen Pritschenwagen bis hin zum Müllfahrzeuge, als Sattelschlepper ebenso wie als Omnibus. Erst 1985 wurden sie abgelöst. Dieser Band beschreibt die schweren Frontlenker und Busse des tschechischen Lastwagenherstellers von 1945 bis heute. Dazu gehören Lkw für den Fernverkehr, Baustellenfahrzeuge, Sattelzugmaschinen, Flugfeldschlepper; Tankwagen und mehr. Darüber hinaus gibt der Autor Tipps für die Restauration des Tatra und Einblicke in die Oldtimerszene rund um die Marke.<br></p>
<p><strong>Einband:</strong> gebunden<br><strong>Seitenzahl:</strong> 232<br><strong>Abbildungen:</strong> 300 Bilder<br><strong>Format:</strong> 230  x 265mm</p>

Skoda - Lastwagen und Busse

Russlands schwere Hauber Ural, KrAZ & Co. Die großen Lkw der UdSSR Die Geschichte der sowjetischen Lkw-Industrie begann mit italienischen und amerikanischen Lizenzbauten, nahm aber erst nach dem 2. Weltkrieg an Fahrt auf. Und, wie überall, waren es vor allem Haubenlastwagen, welche die Optik prägten, denn diese galten für lange Jahre als wesentlich geeigneter für Langstrecken und schweres Gelände. Im Westen hingegen setzten sich ab den 1970ern die Frontlenker durch. Die politische Wende brachte zwar das Ende der alten UdSSR, aber nicht das der dort noch immer sehr beliebten Hauben-Lkw: Sie bestimmten bis in die 2000er Jahre das Bild des osteuropäischen Lkw-Baus. Frank Rönicke widmet sich in diesem Band den schweren Sowjet-Haubern, die in der DDR den Fuhrpark der NVA prägten. Autor: Frank RönickeSeitenzahl: 144Format: 280 x 210 mm

<h3>Russlands schwere Hauber<br><strong></strong>
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<p class="basicData"><strong>Ural, KrAZ &amp; Co. Die großen Lkw der UdSSR</strong></p>
<p class="basicData">Die Geschichte der sowjetischen Lkw-Industrie begann mit italienischen und amerikanischen Lizenzbauten, nahm aber erst nach dem 2. Weltkrieg an Fahrt auf. Und, wie überall, waren es vor allem Haubenlastwagen, welche die Optik prägten, denn diese galten für lange Jahre als wesentlich geeigneter für Langstrecken und schweres Gelände. Im Westen hingegen setzten sich ab den 1970ern die Frontlenker durch. Die politische Wende brachte zwar das Ende der alten UdSSR, aber nicht das der dort noch immer sehr beliebten Hauben-Lkw: Sie bestimmten bis in die 2000er Jahre das Bild des osteuropäischen Lkw-Baus. Frank Rönicke widmet sich in diesem Band den schweren Sowjet-Haubern, die in der DDR den Fuhrpark der NVA prägten.<br><br><span style="font-size: small;" data-mce-style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: small;" data-mce-style="font-family: Verdana; font-size: small;"><strong></strong></span></span></p>
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<p><span style="font-size: small;" data-mce-style="font-size: small;"><span style="font-family: Verdana; font-size: small;" data-mce-style="font-family: Verdana; font-size: small;"><strong>Autor: </strong>Frank Rönicke<br></span></span><span style="font-family: Verdana; font-size: small;" data-mce-style="font-family: Verdana; font-size: small;"><strong>Seitenzahl: </strong>144<br><strong>Format: </strong>280 x 210 mm<br></span></p>

Russlands schwere Hauber

Verdiente Aktivisten - Traktoren und Ackerschlepper der DDR - Frank Rönicke Die Landmaschinenbauer des Ostens versuchten ihr bestes und stellten im Rahmen der staatlichen Möglichkeiten eine erstaunlich vielfältige und leistungsstarke Produktpalette auf Acker und Stall. Frank Rönicke erinnert in diesem opulenten Band daran. Autor: Frank Rönicke Seitenanzahl: 224 Abbildungen: 220 Format: 210mm x 242mm Bindung: Pappband mit Überzug

<h3 class="text-gray-900 page-title title-font">Verdiente Aktivisten -  Traktoren und Ackerschlepper der DDR - Frank Rönicke </h3>
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<div class="mt-2 mb-4 leading-relaxed product-description prose">Die Landmaschinenbauer des Ostens versuchten ihr bestes und stellten im Rahmen der staatlichen Möglichkeiten eine erstaunlich vielfältige und leistungsstarke Produktpalette auf Acker und Stall. Frank Rönicke erinnert in diesem opulenten Band daran.</div>
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Verdiente Aktivisten -  Traktoren und Ackerschlepper der DDR - Frank Rönicke

Frontlenker aus Russland - GAZ, MAZ und Co. Bis Anfang der Sechziger waren Hauber in der UdSSR die Regel, erst dann setzten sich auch, zumindest sofern es die Lkw betraf, die für den Straßenverkehr bestimmt waren, auch Frontlenker-Fahrerhäuser durch. Frank Rönicke präsentiert hier die wichtigsten Marken, Modelle und Varianten. Seitenanzahl: 128 Abbildungen: 220 Format: 210mmx 280mm Bindung: gebunden Autor: Frank Rönicke ISBN 978-3-613-04760-0

<h3 class="text-gray-900 page-title title-font">Frontlenker aus Russland - GAZ, MAZ und Co. </h3>
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