Wenn die konjunkturelle Lage mau ist und die Stückgutmengen abnehmen, müssen sich Unternehmen umso mehr über ihre Kosten und effizientere Prozesse Gedanken machen. Denn der Preis bleibt das wichtigste Kriterium in diesem Transportsegment, sagte auch Prof. Dirk Lohre vom Institut für Verkehr und Nachhaltigkeit (INVL) an der Hochschule Heilbronn.
Er und weitere Experten und Praktiker - von Annika Grossmann, Head of RPO & Innovation bei Rhenus Logistics, über Sebastian Wehowski von PTV Logistics und Mike Ahlmann vom Softwareanbieter TIS, über Günter Gruber von der Fritz Gruppe und Werner Dettenthaler vom Logistikdienstleister Gebrüder Weiss - referierten und diskutierten am Mittwoch beim trans aktuell-Symposium "Profitabel bleiben - Wirtschaftlichkeit im Stückgutverkehr" bei Rhenus Freight Logistics im hessischen Dietzenbach.
Das Themenspektrum spannte den Bogen von der richtigen Deckungsbeitragsrechnung, von Personalmangel und Kapazitätsabbau, über den Einsatz von Prognosetools und Systeme zur Routen- und Gebietsoptimierung, Vorteile einer neuen TMS bis hin zu den kosten- und personalintensiven Themen wie Nachhaltigkeit und CSRD.
Mehr dazu lesen Sie in der trans aktuell-Ausgabe 18 (13. September).