Volumen ist Trumpf: Für Jumbospeditionen zählt jeder Kubikmeter, sei es beim Transport von Bau- und Dämmstoffen oder leichten Automotive-Teilen. Mit dem richtigen Fahrzeugkonzept lassen sich die Logistikprozesse und Einsatzkosten optimieren. Doch welches Fahrzeug ist für welches Ladegut und welchen Einsatzzweck das richtige?
Beim trans aktuell-Symposium “Maximale Effizienz im Volumentransport” - Gastgeber war dieses Mal das Unternehmen L.I.T. in Brake - stand einmal mehr der Praxisbezug im Vordergrund. Vorstand Fokke Fels und Simeon Breuer, Geschäftsführer der L.I.T. Speditions GmbH, verdeutlichten, wie das Unternehmen etwa auch durch den Einsatz von Ultraleicht-Lkw die Volumenkarte voll ausspielt.
Auch Fahrzeugthemen wie der Einsatz von Lang-Lkw des Typs 1 und 25,25-Meter-Zügen im Fuhrpark bei Logistik in XXL aus Braunschweig sowie der „rasende Frankenwälder“ vom Lang-Lkw-Typ 5 der Spedition Elflein aus Bamberg kamen zur Sprache.
Weitere interessante Konzepte waren ein Wechselkoffernetz beim Textillogistiker Meyer & Meyer, ein Stückgutnetzwerks für Langgüter, das auch Verlader wie den Verarbeiter von Kunsstoff- und Polymerlösungen Rehau begeistern würde, sowie die Diversifizierung eines Jumbo-spediteurs am Beispiel der Unternehmensgruppe Craiss, die Kontraktlogistik als weiteres Standbein aufgebaut hat.